News: Mariazellerbahn

Schmalspur in Österreich ... immer am aktuellen Stand!

Moderator: Stephan Rewitzer

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Leo
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Beitrag von Leo »

Fährt der Bär nächstes Jahr dann nach einem Dampfzugfahrplan?
schmalspurfan
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Beitrag von schmalspurfan »

Genaue Details kenne ich noch nicht, aber Bär und Dampfzug werden nicht genau den gleichen Fahrplan haben. Die Abfahrtszeiten sind zwar in Pb und Maz die gleichen, aber der Bär braucht dann für die Fahrt eine halbe Stunde weniger.
Über 100 Jahr' voll Freud und Leid
fuhr ich treu an eurer Seit'!
Aber der NÖVOG dürft es sein ein Graus,
sie kommt nicht ohne mich aus.
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mzbfoi
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Beitrag von mzbfoi »

Hallo,

das die 1099er damit den Sommer über dann wieder planmässig verkehren, ist ja wenigstens schon mal ein Lichtblick!
Wollen wir mal hoffen, daß die Verantwortlichen bei der NÖVOG noch ein bischen mehr am Apfel der Erkenntnis nagen und der Ötscherbär dann vielleicht im Sommer sogar täglich für die Touristen verkehrt, oder am Wochende ganzjährig, oder ganzjährig und täglich, oder... :grin:

Nette Grüße,

Ingo.

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DS408 §2 (2): "Die Mitarbeiter sollen ... ihren Dienst mit der dem Wesen des Eisenbahnbetriebs entsprechenden Raschheit, aber ohne Überstürzung, ausführen."
Juergen aus Stuttgart
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Beitrag von Juergen aus Stuttgart »

Also mindestens an einem Wochentag wäre natürlich schon angebracht. Nicht umsonst hat die Pinzgauer Lokalbahn ihre Sommer-Sonderzüge auch auf Werktage gelegt.

Eigentlich fehlt jetzt nur noch der Einsatz auch einer Jaffa-1099, dann wäre (fast) alles perfekt. So zum Beispiel samstags braun, sonntags jaffa.
schmalspurfan
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Beitrag von schmalspurfan »

Ich hoffe, dass man sich nicht traut, die 1099.14 mit rund 10.000 Kilometern (seit der letzten T) abzustellen! Das wäre der reinste Schildbürgerstreich! Man könnte die Lok ja problemlos vor dem touristischen Ötscherbären einsetzen, über den es noch eine positive Nachricht gibt: er soll 2014 zum Normaltarif benützbar sein! Wenn das wirklich so kommt, muss man der NÖVOG auf jeden Fall ein Lob aussprechen!
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endex21
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Beitrag von endex21 »

ES WERDEN 3 1099 und 2-3 2095 betriebsfähig erhalten bleiben
2096
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Beitrag von 2096 »

Möglicherweise werden die NÖVOG-Leute draufkommen, dass man in einem strengen Winter die 1099er zum Schneeräumen braucht!
wienerflo
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Beitrag von wienerflo »

endex21 hat geschrieben:ES WERDEN 3 1099 und 2-3 2095 betriebsfähig erhalten bleiben
Das sind doch gute Nachrichten.
2096 hat geschrieben:Möglicherweise werden die NÖVOG-Leute draufkommen, dass man in einem strengen Winter die 1099er zum Schneeräumen braucht!
Das denke ich und ich hoffe die werden wirklich so klug sein so eine Entscheidung zu treffen.
1099.008
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Beitrag von 1099.008 »

Vom 18. bis 22.11.2013 wird der Streckenabschnitt zwischen Alpenbahnhof St. Pölten und Bahnhof Kirchberg gesperrt. „In diesem Zeitraum werden umfangreiche Gleissanierungen vorgenommen. Ein Pilotprojekt nach Schweizer Vorbild wird die Qualität der Gleise und somit den Fahrkomfort für die Fahrgäste wesentlich verbessern“, informiert NÖVOG Geschäftsführer Gerhard Stindl. Während der Sanierungsarbeiten wird für die Fahrgäste ein Schienenersatzverkehr eingerichtet.

Eines der Kernprojekte ist die Gleisneulage beim Völlerndorferbogen. „In diesem Bereich wird ein Pilotprojekt umgesetzt, das zukünftig die Qualität der Gleise und die Sicherheit auf Schiene entscheidend verbessern soll. Zum ersten Mal in der Geschichte der Mariazellerbahn werden in einem engen Bogen Y-Schwellen anstatt Stabschwellen verlegt“, so Stindl. Durch die Konstruktion der Y-Schwelle soll das Gleis, besonders in engen Bögen, optimal stabilisiert werden. Die Verwerfungssicherheit, ein entscheidender Faktor in der Gleisstabilität, steigt dabei um ein Vielfaches. Die Gleise werden stabiler. Auch bei sommerlicher Hitze soll es zukünftig keine Gleisverwerfungen geben.

„Die NÖVOG nimmt sich für dieses Pilotprojekt ein Beispiel an Schweizer Bahnunternehmen, die schon lange Zeit auf diese Schwellenart vertrauen“, so Stindl weiter.

Neue Schienen zwischen Mainburg und Hofstetten
Zwischen Mainburg und Hofstetten werden die Schienen erneuert. „Dadurch steigt der Komfort für unsere Fahrgäste“, so Stindl abschließend.


Quelle: NÖVOG Pressemitteilung 13.11.2013
schmalspurfan
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Mariazellerbahn: legendäre E-Lok 1099.02 wird Museumsstück

Beitrag von schmalspurfan »

Soeben hab ich diese interessante Presseaussendung erhalten.
Das Foto erspar ich euch, ich denke, es weiß jeder, wie die 2er ausschaut.

ANGEBLICH (ja, ich weiß es nicht fix) soll die 2er aber nicht als Ausstellungsstück nach Wien kommen, sondern vorerst nach Marchegg in irgendeine Halle zur Hinterstellung. (Nur so als Hinweis an Journalisten, die vielleicht hier mitlesen und dann bei diesem Termin kritische Fragen stellen wollen!)


Mariazellerbahn: legendäre E-Lok 1099.02 wird Museumsstück

Feierliche Übergabe einer Elektrolok von NÖVOG an das Technische Museum Wien am Donnerstag, 21. November 2013, um 10.00 Uhr am Alpenbahnhof St. Pölten

Die schmalspurige Bahnverbindung von St. Pölten zum Wallfahrtsort Mariazell wurde 1906/07 eröffnet. Schon im Eröffnungsjahr wurden 530.000 Personen und 127.000 Tonnen Güter – noch mit Dampflokomotiven – transportiert. Seit 1911 sind dann die E-Loks der Reihe 1099 auf der Mariazellerbahn unterwegs gewesen. Die innovative technische Umsetzung zu Beginn des 20. Jahrhunderts sowie die überdurchschnittlich lange Lebensdauer der Fahrzeuge macht sie zu etwas ganz Besonderem in der österreichischen Eisenbahngeschichte. Die Elektro-Lokomotiven wurden nach über 100-jähriger Nutzung mit Ende Oktober 2013 aus dem Planbetrieb genommen.

Wir freuen uns, Sie zur feierlichen Übergabe der 1099.02 am 21. November 2013 am Schmalspurbahnhof/Alpenbahnhof (im Hof am geraden Gleis zwischen Kranhalle und Werkstätte) begrüßen zu dürfen.


GesprächspartnerInnen:

Verkehrslandesrat Karl Wilfing
Gabriele Zuna-Kratky, Direktorin Technisches Museum Wien
NÖVOG Geschäftsführer Gerhard Stindl
Da der Zugang zum Gelände eingeschränkt ist, bitten wir um Anmeldung: barbara.hafok@tmw.at oder Tel. 01/899 98-1200

Foto: E-Lok 1099.02 – Copyright: Werner Prokop

Rückfragehinweis:
Mag. Barbara Hafok | Leitung Public Relations | Technisches Museum Wien
Tel: +43/1/899 98-1200 | barbara.hafok@tmw.at

Mag. Brigitta Pongratz │ Leiterin Marktkommunikation │NÖVOG
Telefon: +43/2742 360 990-13 │ Mobil: +43/676 566 2413
Internet: www.noevog.at
Über 100 Jahr' voll Freud und Leid
fuhr ich treu an eurer Seit'!
Aber der NÖVOG dürft es sein ein Graus,
sie kommt nicht ohne mich aus.
Denn wenn dann fällt ein Meter Schnee,
bleibt sie stecken, die Himmeltreppe.
fjb2050
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Beitrag von fjb2050 »

Bei der von Dir erwähnten Halle in Marchegg handelt es sich um das alte Heizhaus, in dem seit einigen Wochen ein Dreischienengleis verlegt ist.
unp065
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Beitrag von unp065 »

immerhin steht sie jetzt auch nicht mehr im Freien neben der Remise...
ggrexy
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Beitrag von ggrexy »

fjb2050 hat geschrieben:Bei der von Dir erwähnten Halle in Marchegg handelt es sich um das alte Heizhaus, in dem seit einigen Wochen ein Dreischienengleis verlegt ist.
Gibts da irgendeine Wepräsenz, hab das alte Heizhaus schonmal gesucht, aber Tante Google hat mich da links liegen gelassen...

LG Markus
unp065
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Sichtungen heute

Beitrag von unp065 »

wirklich viel hat sich seit Anfang November nicht getan...

Immerhin etwas Bewegung am Alpenbahnhof, 1099.007 und 2095.015 auf
der Strecke, 1099.14 mit dem 6807 bereitgestellt, 2095.009 draussen,
2095.10 fuhr nach einem Einsatz in die Remise. 1099.002 nicht mehr
draussen (wird ja bekanntlich am 21.11. nach Marchegg abtransportiert).
Ca. 6 Wagen (z.B 4100, ein Schafkäswagen) stehen in der HW, warum?

Es wird weiter munter an den Lichtzeichenanlagen gearbeitet,
es wird auch eine an der Andreasstraße vor Kirchberg aufgestellt,
die in Nadelbach wird bereits geschaltet, ist aber noch verhüllt.

Im Bogen bei der Völlerndorfer Pielachbrücke liegen neue Schienen,
jedoch noch nicht die groß angekündigten Y-Schwellen.

In Obergrafendorf auf dem Zuckerrübengleis stehen die Schotter- und
Schienentransportwagen beladen und warten auf ihren Einsatz nächste
Woche, in Hofstetten stehen Stopf- und Schotterplaniermaschine.
Für das Fest morgen wurde ein Zelt errichtet, in Kirchberg ebenso.

In Klangen wurden einige große Betonfundamente gelegt, Hochspannungsmasten?

In Kirchberg stand OBW 9 mit einigen Flachwagen, beladen mit Schienen und Schwellen.

In Frankenfels wurde die Ladegleisweiche abgetragen, die Rückfallweichen
sind immer noch nicht in Betrieb, der ganze Bahnhof ist eine LA 10.

Am Südkopf Laubenbachmühle wird aus Betonfertigteilen ein Gebäude
errichtet, weiss jemand was das ist? Könnte etwas von der EVN sein.

Die Mariazeller Drehscheibe wurde neu mit Blech beplankt, nicht mit Holz.
Und, man mag es nicht glauben, die Tramwayer legen mal wieder Gleise.

Dann drehte noch im 6809/6808 ein Kamerateam von Servus TV, die
Aufnahmen sind aber nur ein Trailer für dampfbetriebene Schmalspurbahnen.
Ingenieur
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Tag der offenen Tür am 16.11.

Beitrag von Ingenieur »

Gestern habe ich den Tag der offenen Tür der MzB besucht. Meine Beobachtungen und Erlebnisse möchte ich euch nicht vorenthalten:

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Die Anreise erfolgte Stilecht mit dem 6807, hier in St. Pölten Hbf.

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Den 6807 habe ich in Kirchberg verlassen, um mir das Modellbahnmuseum anzuschauen.

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Während des Wartens auf meinen Zug konnte ich beobachten, wie der 39911 angekommen ist und anschließend in Kirchberg auf das dritte Gleis verschoben wurde.

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Anschließend mühten sich der Tfzf und die Schaffnerin fast 5 Minuten ab, die Weiche wieder in der Grundstellung zu versperren. Spricht nicht für die gute Weichenwartung der NÖVOG...

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Der 39911 wurde mit dem ET2 geführt, der offenbar schon Probleme mit dem engen Lichtraum bekommen hat.

Mit dem 6825 bin ich anschließend weiter nach Frankenfels gefahren.

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Die südliche Rückfallweiche in Frankenfels ist noch "nackert" und mit Hilfsschlössern gesichert und verkeilt.

Bild
Die nördliche Rückfallweiche ist bereits fertig und wird im Planbetrieb in die Ablenkung befahren werden.

Die Masten für die Weichenüberwachungssignale sind bereits gesetzt, jedoch noch nicht bestückt.

Mit dem völlig überfüllten 6809 und ca. +20 ging es anschließend nach Laubenbachmühle.

Die Fotos vom Bahnhof Laubenbachmühle werden in Kürze in meiner Reportage zu finden sein.

Zurück ging es mit dem 16834.
Bild
Da der Gegenzug 16827 +20 hatte, wurden wir mit dem 5090.011 nach Frankenfels geführt, wo wir in den ET umsteigen mussten, der dort wendete. Der 5090 hat dafür die Fahrgäste des 16827 in die Laube gebracht.

Zwischen Kirchberg und Ober Grafendorf wurde unser Zug mit dem 39918 vereinigt geführt und war somit mit +15 unterwegs. Irgendwo werden sicher noch Bilder von der Doppeltraktion auftauchen, bei den vielen Fotografen die unseren Zug abgelichtet haben.

Bild
In Ober Grafendorf war der ET7 ausgestellt, in dem ich ein Foto des Führerstandes machen konnte.

Anschließend ging es mit dem 6836 zurück nach St. Pölten.

Insgesamt gab es zwar über den Tag Verspätungen von bis zu +30, jedoch kann man der Betriebsführung meiner Meinung nach keinen Vorwurf machen, da sehr flexibel agiert wurde und die Verspätungen somit immer wieder auch deutlich reduziert werden konnten.

Abschließend noch eine Frage: Nachdem der ET7 wie erwähnt in Ober Grafendorf ausgestellt war, müsste außer dem 6807/6810 auch noch ein anderer mariazeller Umlauf mit alternativem Wagenmaterial geführt worden sein. Weiß hier jemand darüber Bescheid?
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Beitrag von unp065 »

Ja, Du hast Recht mit dem alternativen Rollmaterial, der 6816 war der 5090.014, Hinleistung war wohl 6803 und nicht wie üblich 6813.

War es nicht der ET2, der schon ein Kräftemessen mit einem Auto an einer EK absolviert hat?
Tramway-Revue
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Beitrag von Tramway-Revue »

unp065 hat geschrieben:Ja, Du hast Recht mit dem alternativen Rollmaterial, der 6816 war der 5090.014, [...]
Exakt.

Hinleistung war wohl 6803 und nicht wie üblich 6813.
Wird wohl so gewesen sein, da er mir zwischen 10 und 12 Uhr jedenfalls nicht auf Bergstrecke begegnet ist und um 12 Uhr bereits in Mariazell war.

Der 6813 - eine unbekannt gebliebene Himmelstreppe - dürfte kurz vor Annaberg ein Problem bekommen haben, da der Zug den 6810 erst beim Bahnhof Annaberg kreuzte und somit einen Frack von knapp +40 hatte.
Tobi
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Beitrag von Tobi »

Tramway-Revue hat geschrieben: Der 6813 - eine unbekannt gebliebene Himmelstreppe - dürfte kurz vor Annaberg ein Problem bekommen haben, da der Zug den 6810 erst beim Bahnhof Annaberg kreuzte und somit einen Frack von knapp +40 hatte.
Die +40 hatte er aus dem Verspätungschaos im Tal. :wink:
Tramway-Revue
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Beitrag von Tramway-Revue »

Danke für die rasche Antwort! Bei Ankunft des 6810 in Annaberg stand der ET noch im Bogen vor der Bahnhofseinfahrt, weshalb ich automatisch von einem technischen Defekt ausging. Das heißt wohl, dass sich eine Zugskreuzung in Gösing nicht mehr ohne weitere Verzögerung für den 6813 ausgegangen wäre.

Zum Verspätungschaos: teilweise waren die Züge ja erwartungsgemäß bummvoll - im 6808 gab's bereits 15 Minuten vor Abfahrt in Mariazell nicht einmal mehr Stehplätze.
Ingenieur
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Beitrag von Ingenieur »

Tramway-Revue hat geschrieben:Bei Ankunft des 6810 in Annaberg stand der ET noch im Bogen vor der Bahnhofseinfahrt, weshalb ich automatisch von einem technischen Defekt ausging.
Hat vermutlich nur vor der Trapeztafel warten müssen, bis die Zugmannschaft des 6810 die Weichen zum Kreuzen gestellt hatte.
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