GSB
Moderator: Stephan Rewitzer
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Die Beschriftung war früher mit Aufreibebuchstaben von edding, aber die sind ja leider auch nicht mehr lieferbar...
Hab jetzt versuchsweise mal die Schrift aus Selbstklebefolien plottern lassen (die 5 mm des GSB-Schriftzuges waren da aber schon das absolute Minimum), mal sehen wie die halten... Ist bissle ne andere Schriftart, aber paßt schon. Und ich konnte sie auch in gelb bekommen, macht sich gut auf der grauen Dampflok und den grauen Güterwagen.
Gibt aber auch Hersteller von Wunsch-Aufreibebeschriftungen, muß das mal auch anfragen, allein schon wegen kleiner Schriften wie Fahrzeugnummerierungen oder Pkw-Aufschriften.
Zum abkleben nehm ich das Abklebeband von Tamiya (aus dem Modellbahnladen).
Hab jetzt versuchsweise mal die Schrift aus Selbstklebefolien plottern lassen (die 5 mm des GSB-Schriftzuges waren da aber schon das absolute Minimum), mal sehen wie die halten... Ist bissle ne andere Schriftart, aber paßt schon. Und ich konnte sie auch in gelb bekommen, macht sich gut auf der grauen Dampflok und den grauen Güterwagen.
Gibt aber auch Hersteller von Wunsch-Aufreibebeschriftungen, muß das mal auch anfragen, allein schon wegen kleiner Schriften wie Fahrzeugnummerierungen oder Pkw-Aufschriften.
Zum abkleben nehm ich das Abklebeband von Tamiya (aus dem Modellbahnladen).
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Eine Frage hab ich noch.
Auf der Seite mit den Farben steht:
Auf der Seite mit den Farben steht:
Heißt das jetzt die mindestabnahmemenge insgesamt sind 6 Dosen oder von jeder Farbe 6 Dosen?Verschiedene Lacke sind nur in Gebinden von mindestens 6 Stück Spraydosen lieferbar.
MfG David.
Rechtschreibfehler sind Special Effects meiner Tastatur!
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Lokschuppen
Mhmm, bin nicht mehr so ganz sicher, ist auch schon so zwanzig Jahre alt, aber ich glaub der war von Kibri...flo1977 hat geschrieben: Von welcher Firma ist denn der Lokschuppen den du hast
Zuletzt geändert von GSB am 29. Mai 2010, 17:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Schneeräumer
Nee, ist ne zwanzig Jahre alte Lok von Liliput, die hat sowas nicht...mbc Rankweil hat geschrieben: Sag mal, deine 2095 oder besser LDH650s, hast du dort Schneeräumer montiert?
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Re: Schneeräumer
dann wird's aber ZeitGSB hat geschrieben:mbc Rankweil hat geschrieben: Nee, ist ne zwanzig Jahre alte Lok von Liliput, die hat sowas nicht...
Optisch sieht die Maschine mit Pflug bedeutend besser aus.
Ich hab da meine alte Kreditkarte 'umfunktioniert'
Sag mal, deine Anlage, ist die transportabel?
Du fährst mit DCC? Welche Steuerung verwendest du?
gruss aus gSi-Berg
Achim
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Hallo Achim,
nee die Anlage ist nicht transportabel, ist aus guten schweren Holzplatten und massiven Gips- /Pappmaché-Bergen (wie es halt in den Achzigern so üblich war...)
Und die Steuerung war dementsprechend noch ganz analog, mit einer Art Gleisbildstellpult (aber nur einzelne Abschnitte und Weichen zu schalten, keine Fahrstraßen mit Relais oder ähnlichem...). Bin kein so Elektronikfreak, baue lieber Landschaften und lackiere Modelle...
Und ist ja leider auch nur halbfertig - bin immer noch am Überlegen, wie's weitergeht: weiterbauen oder neubauen (Kompaktanlage oder Module)...
Gruß Matthias
nee die Anlage ist nicht transportabel, ist aus guten schweren Holzplatten und massiven Gips- /Pappmaché-Bergen (wie es halt in den Achzigern so üblich war...)
Und die Steuerung war dementsprechend noch ganz analog, mit einer Art Gleisbildstellpult (aber nur einzelne Abschnitte und Weichen zu schalten, keine Fahrstraßen mit Relais oder ähnlichem...). Bin kein so Elektronikfreak, baue lieber Landschaften und lackiere Modelle...
Und ist ja leider auch nur halbfertig - bin immer noch am Überlegen, wie's weitergeht: weiterbauen oder neubauen (Kompaktanlage oder Module)...
Gruß Matthias
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neue Diesellok D25 (ex ÖBB-2091)
Die GSB konnte günstig eine ex-2091 der ÖBB übernehmen und hat diese im aktuellen CI-Design neu lackiert. Diese historische und recht schwache Lok soll im Nostalgieverkehr eingesetzt werden.
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Geschichte der GSB (bis in die Neunziger Jahre)
Zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts wünschte sich der aufstrebende württembergische Kurort Matzingen den Anschluß an das Bahnnetz, um den umständlichen Weitertransport von Kurgästen und Waren vom bzw. zum Bahnhof Ginzburg per Kutsche bequemer zu gestalten. Da bereits schon eine 750mm-Feldbahn vom Bergwerk zum Güterbahnhof Ginzburg bestand, wurde die Idee geboren , diese Trasse zu nutzen und weiter Richtung Matzingen zu verlängern.
Der Fuhrpark der neu gegründeten GSB bestand aus einer Dampflok der Reihe U, neu beschafften zweiachsigen Württemberger Personenwagen und dreiachsigen Güterwagen, außerdem wurde der Fuhrpark der Feldbahn übernommen und diese mit betrieben. In Matzingen wurde eine Fabrik und ein Steinbruch direkt angeschlossen, ebenso fand ein reger Stückgut- und Ladungsverkehr für zahlreiche Kunden statt. Später wurde auch ein Wismarer Triebwagen („Schweineschnäutzchen“) beschafft, um den Personenverkehr außerhalb der Hauptverkehrszeiten rationeller zu gestalten.
Nach dem 2. Weltkrieg gab es in der Wirtschaftswunderzeit eine Blüte der GSB, es wurde eine ehem. Heeresfeldbahnlok, 4-achsige Württemberger Personenwagen und weitere (gebrauchte) Güterwagen beschafft. Später kam noch eine 4-achsige Diesellok der Baureihe V51 dazu, später auch eine gebrauchte 2-achsige Diesellok V22 der SWEG.
Zu Beginn der achtziger Jahre stand der Weiterbetrieb der Strecke – wie viele Nebenbahnen – auf der Kippe. Die Anliegerkomunen entschieden sich aber für eine (auch finanzielle) Unterstützung der Privatbahn und es begann eine umfassende Modernisierung: eine Garnitur Personenwagen wurde aufgearbeitet und im neuen Design der GSB gelb/lichtgrau lackiert, ebenso der gleichzeitig mit leistungsstarken Omnibus-Dieselmotoren ausgerüstete Triebwagen. Auch die Lokomotiven erhielten eine neue gelbe Lackierung und Verstärkung in Form einer 2095 aus Österreich. Eine zweite Garnitur Personenwagen verblieb in alter grüner Farbgebung und alter Inneneinrichtung für Dampfzugfahrten. Und es wurde ein offener Panoramawagen in Betrieb genommen.
Gleichzeitig erfolgte die Einführung eines Taktfahrplanes mit guten Anschlüssen an die DB in Ginzburg und passenden weiterführenden Busverbindungen in Matzingen. Auch wurde das Busliniennetz deutlich erweitert sowie die Busreisetochter „GSB-Tours“ gegründet.
Auch der Güterverkehr sollte modernisiert werden, nachdem die Transporte vom Steinbruch (nur noch Lkw-Verladung) und dem mittlerweile stillgelegten Bergwerk entfallen sind. Hierfür wurden Betriebsversuche mit einem neu beschafften 4-achsigen Schiebewandwagen (RhB), Rollwagen sowie Containern durchgeführt. Die Umschlagsanlage in Ginzburg wurde hierzu komplett umgestaltet und mit einem kleinen Containerterminal augestattet.
Der Fuhrpark der neu gegründeten GSB bestand aus einer Dampflok der Reihe U, neu beschafften zweiachsigen Württemberger Personenwagen und dreiachsigen Güterwagen, außerdem wurde der Fuhrpark der Feldbahn übernommen und diese mit betrieben. In Matzingen wurde eine Fabrik und ein Steinbruch direkt angeschlossen, ebenso fand ein reger Stückgut- und Ladungsverkehr für zahlreiche Kunden statt. Später wurde auch ein Wismarer Triebwagen („Schweineschnäutzchen“) beschafft, um den Personenverkehr außerhalb der Hauptverkehrszeiten rationeller zu gestalten.
Nach dem 2. Weltkrieg gab es in der Wirtschaftswunderzeit eine Blüte der GSB, es wurde eine ehem. Heeresfeldbahnlok, 4-achsige Württemberger Personenwagen und weitere (gebrauchte) Güterwagen beschafft. Später kam noch eine 4-achsige Diesellok der Baureihe V51 dazu, später auch eine gebrauchte 2-achsige Diesellok V22 der SWEG.
Zu Beginn der achtziger Jahre stand der Weiterbetrieb der Strecke – wie viele Nebenbahnen – auf der Kippe. Die Anliegerkomunen entschieden sich aber für eine (auch finanzielle) Unterstützung der Privatbahn und es begann eine umfassende Modernisierung: eine Garnitur Personenwagen wurde aufgearbeitet und im neuen Design der GSB gelb/lichtgrau lackiert, ebenso der gleichzeitig mit leistungsstarken Omnibus-Dieselmotoren ausgerüstete Triebwagen. Auch die Lokomotiven erhielten eine neue gelbe Lackierung und Verstärkung in Form einer 2095 aus Österreich. Eine zweite Garnitur Personenwagen verblieb in alter grüner Farbgebung und alter Inneneinrichtung für Dampfzugfahrten. Und es wurde ein offener Panoramawagen in Betrieb genommen.
Gleichzeitig erfolgte die Einführung eines Taktfahrplanes mit guten Anschlüssen an die DB in Ginzburg und passenden weiterführenden Busverbindungen in Matzingen. Auch wurde das Busliniennetz deutlich erweitert sowie die Busreisetochter „GSB-Tours“ gegründet.
Auch der Güterverkehr sollte modernisiert werden, nachdem die Transporte vom Steinbruch (nur noch Lkw-Verladung) und dem mittlerweile stillgelegten Bergwerk entfallen sind. Hierfür wurden Betriebsversuche mit einem neu beschafften 4-achsigen Schiebewandwagen (RhB), Rollwagen sowie Containern durchgeführt. Die Umschlagsanlage in Ginzburg wurde hierzu komplett umgestaltet und mit einem kleinen Containerterminal augestattet.
Zuletzt geändert von GSB am 29. Juli 2010, 22:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Hallo,
Auch wenn ich persönlich nicht so der Freund von solchen Privatbahnen bin, gefällt mir die ex-2091 wirklich gut. Sieht sauber aus!
lg
Ötscherbär
Auch wenn ich persönlich nicht so der Freund von solchen Privatbahnen bin, gefällt mir die ex-2091 wirklich gut. Sieht sauber aus!
lg
Ötscherbär
Über 100 Jahr' voll Freud und Leid
fuhr ich treu an eurer Seit'!
Am Sonntag fahr' ich nun zum letzten Mal
durch das schöne Dirndltal.
Vergelt's Gott und auf Wiedersehen,
Mariazell, du wirst mir fehl'n!
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Überlegungen zur Anlage...
So, nachdem ich ja mittlerweile echt wieder Lust an der Modellbahn gefunden habe und bereits einige schöne neue Modelle erstanden habe, geht es mit den Gedanken über die Anlage weiter...
bisherige Anlage:
- sehr groß, raumfüllend => hintere Bereiche nur krabbelnd zu erreichen
- kaum Platz für Besucher
- Platz für Stellpult nur hinten in einer Ecke
- noch sehr viel Arbeit (nur Teilbereich fertig), auch HO-Bahn meines Bruders mußte ich dann mit übernehmen
- massiver Aufbau, nicht transportabel
- komplette Darstelung der GSB-Strecke (Übergabebahnhof - Endbahnhof) => nur begrenzter Fahrzeugpark "realistisch"
+ fertiger Anlagenteil ist komplett mit Beleuchtung, detailliert (gem. 80er Jahre Standard => kann aber später noch verbessert werden)
+ gefällt mir nach wie vor sehr gut
+ bessere Motivation für Weiterbau als bei "null" zu beginnen...
Von daher nun die Gedanken, den fertigen Teil zu behalten (und später in Details zu ergänzen / umzubauen) - aber den Umsteigebahnhof bzw. den ganzen Normalspurteil abzureißen (inkl. der Platten), um Raum zu gewinnen und als Betrachter nahe an den schönen fertigen Teil zu kommen...
Und dafür wird ein Schattenbahnhof gebaut, um mehr Züge einsetzen zu können...
Inspiration war das hier:
http://www.gleisplan.ch/index.php?optio ... &Itemid=73
Und später könnte der Endbahnhof zum Durchgangsbahnhof erweitert werden und ein zusätzliches Modulteil angebaut werden...
Was haltet Ihr von dieser Idee?
bisherige Anlage:
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- kaum Platz für Besucher
- Platz für Stellpult nur hinten in einer Ecke
- noch sehr viel Arbeit (nur Teilbereich fertig), auch HO-Bahn meines Bruders mußte ich dann mit übernehmen
- massiver Aufbau, nicht transportabel
- komplette Darstelung der GSB-Strecke (Übergabebahnhof - Endbahnhof) => nur begrenzter Fahrzeugpark "realistisch"
+ fertiger Anlagenteil ist komplett mit Beleuchtung, detailliert (gem. 80er Jahre Standard => kann aber später noch verbessert werden)
+ gefällt mir nach wie vor sehr gut
+ bessere Motivation für Weiterbau als bei "null" zu beginnen...
Von daher nun die Gedanken, den fertigen Teil zu behalten (und später in Details zu ergänzen / umzubauen) - aber den Umsteigebahnhof bzw. den ganzen Normalspurteil abzureißen (inkl. der Platten), um Raum zu gewinnen und als Betrachter nahe an den schönen fertigen Teil zu kommen...
Und dafür wird ein Schattenbahnhof gebaut, um mehr Züge einsetzen zu können...
Inspiration war das hier:
http://www.gleisplan.ch/index.php?optio ... &Itemid=73
Und später könnte der Endbahnhof zum Durchgangsbahnhof erweitert werden und ein zusätzliches Modulteil angebaut werden...
Was haltet Ihr von dieser Idee?
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Hallo GSB..
In beiden Fälle muss das Normalspurteil abgerissen werden, also diese Entscheidung würde ich schon sowieso durchfüren.
Wenn das passiert ist kannst du ein kleines Fiddleyard bauen und deine restliche Anlage damit bedienen und sehen ob's dir in diesem Fall auch noch so gut passt wie du jetzt denkst.
Es gibt dir auch ein viel bessere Idee vom Raum und ob deine restliche Anlage noch eine gute Einfüllung ist, jedenfalls kannst du dann viel besser entscheiden wie es von dort an weiter gehen soll.
Der Motivation um von Null aus an zu fangen kommt aber sehr rasch zurück wenn du eine gute Idee hast den du unbedingt Bauen möchtest.
Du musst aber zuerst abreissen wass du wirklich nicht willst, erst dann kannst du sehen ob den Rest dir noch gut genug gefällt.
Ich würde aber den Schwerpunkt legen auf eine realistische Eisenbahn mit viel Fahrstrecke und mehrere Bahnhöfe, mit am ende oder in ein Tunnel ein Fiddleyard oder Schattenbahnhof.
Ein eigener Eisenbahngesellschaft soll wenigstens auch wie eine aussehen und nicht nu ein Endbahnhof mit tunnel darstellen..
Lass dich mal Inspirieren durch:
http://siskiyou.railfan.net/operations/photos.html
http://www.009dutch.nl/archive/2004/pages/cdr.htm
http://www.bae-by-ook.net/
Gruss Daan.
In beiden Fälle muss das Normalspurteil abgerissen werden, also diese Entscheidung würde ich schon sowieso durchfüren.
Wenn das passiert ist kannst du ein kleines Fiddleyard bauen und deine restliche Anlage damit bedienen und sehen ob's dir in diesem Fall auch noch so gut passt wie du jetzt denkst.
Es gibt dir auch ein viel bessere Idee vom Raum und ob deine restliche Anlage noch eine gute Einfüllung ist, jedenfalls kannst du dann viel besser entscheiden wie es von dort an weiter gehen soll.
Der Motivation um von Null aus an zu fangen kommt aber sehr rasch zurück wenn du eine gute Idee hast den du unbedingt Bauen möchtest.
Du musst aber zuerst abreissen wass du wirklich nicht willst, erst dann kannst du sehen ob den Rest dir noch gut genug gefällt.
Ich würde aber den Schwerpunkt legen auf eine realistische Eisenbahn mit viel Fahrstrecke und mehrere Bahnhöfe, mit am ende oder in ein Tunnel ein Fiddleyard oder Schattenbahnhof.
Ein eigener Eisenbahngesellschaft soll wenigstens auch wie eine aussehen und nicht nu ein Endbahnhof mit tunnel darstellen..
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http://www.009dutch.nl/archive/2004/pages/cdr.htm
http://www.bae-by-ook.net/
Gruss Daan.