"Die Schneck" - mit der Elektrischen durchs Pfälzer Oberland

Module, Segmente, fixe Anlagen, Pläne.

Moderator: Stephan Rewitzer

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garibaldi
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Beitrag von garibaldi »

Hallo Gerd,

verfolge Deinen Beitrag schon länger. Tolles Projekt. Kannst Du eventuell die Gleise von Modellbahntechnik Hof verwenden?
http://www.mbt-hof.de/index.htm
Gruß
Andreas
Zillertalbahner
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Beitrag von Zillertalbahner »

Hallo Andreas,

ich bräuchte auf jeden Fall eine flexible Lösung. Bei dem Link von dir habe ich zwar was von Flexgleis gelesen, aber gibts das auch für H0m?

Grüße, Gerd
garibaldi
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Beitrag von garibaldi »

Hallo Gerd,

schau mal in Preisliste. Unter der Nummer 22120 findest Du Flexgleis zum Selbstbau Länge ca. 220,0 mm in HOm.
Gruß
Andreas
Zillertalbahner
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Beitrag von Zillertalbahner »

Ah, habs gefunden. Danke. Mich hatte das N für Neuheiten irritiert und ich hatte diese Einträge für Spur-N-Gleis gehalten.

Aber 11,- für 22cm Gleis ist schon recht viel.

Ich werde es mir mal vormerken, falls mir mein Eigenbaugleis gar nicht zusagen sollte.
garibaldi
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Beitrag von garibaldi »

Das mit dem N für Neu irritiert mich manchmal auch. Günstig sind die Gleise zwar nicht, aber immerhin gibt es Alternativen zum Selbstbau.
Ich habe auch mal über einen Selbstbau von Rillengleisen gelesen, da hatte der Erbauer innen N oder HOe Schienen an die Schwellen geklebt und das ganze dann mit Gips ausgefüllt . Danach wurden die Steine eingeritzt.
Ist eine Möglichkeit wenn Du gaaaaaaaaaaaaanz viel Zeit hast. :wink:
Eine Weiche meiner Hafenbahn hatte ich mal mit Plastikplatten eingepflastert. War ziemlich aufwändig. So richtig zufrieden war ich mit dem Ergebnis auch nicht.
Gruß
Andreas
Zillertalbahner
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Beitrag von Zillertalbahner »

Guten Morgen zusammen,

gestern Abend habe ich die ersten beiden Wagen beschriftet und ich bin begeistert. Bilder kann ich euch aber erst zeigen wenn die Decals getrocknet, versiegelt und fotogen geworden sind. Kann also noch 1-2 Tage dauern.

Dafür gibt es jetzt hier Bilder von meinem Straßenbau und wie ich mir das vorgestellt habe.

Auf ein Stück 0,8mm dicke Pappe habe ich doppelseitiges Klebeband geklebt und dann 8mm breite Streifen davon geschnitten. Die habe ich dann zwischen den Kleineisen auf die Schwellen geklebt. Die Streifen lassen sich so auch um die Kurven legen, zur Not kann man sie auf der Aussenseite auch etwas einschneiden.

Bild

Anschließend kommt ein ca 13mm breiter Streifen Kreppband darüber. Auch dieser wird zunächst mittig aufgeklebt, dann mit dem Fingernagel um die Kante der Pappstreifen geklebt, quer über die Kleineisen und der rest dann mit dem Fingernagel in die Kehle des Gleisprofils. So entsteht die Spurkranzrille welche gleich mit Farbe eingefärbt werden sollte.

Bild

Die Flächen rings rum habe ich mir dicker Pappe, in diesem Fall dem Deckel eines defekten Ordners, aufgefüttert. Dies werde ich noch mal anpassen und einen 1-2mm dicken Streifen mittig längs unterkleben, damit die Straßendecke die typische Wölbung erhält und das Wasser abfließen kann.

Nun geht's ans Einpflastern der Gleise. Hierzu verwende ich die Pflasterplatz-Folie von Busch. Ein 4-Steine breiter Streifen ist genau richtig für den Bereich zwischen den Gleisen, ein 2- Steine breiter Streifen für die Aussenkanten. Hier habe ich mal zum Test ein Stück Teerplatz neben das Pflaster geklebt. Dieses möchte ich aber auf dem Fotodiorama noch gegen Pflastersteine tauschen wenn ich den Straßenunterbau angepaßt habe. Auch sollte man vorher die Umgebungslandschaft beispachteln und modelieren bevor man die Straßen aufklebt.

Bild

Mein Fazit : Ich bin begeistert und es ist genau so geworden wie ich mir das vorgestellt habe. Wenn das Pflaster nun noch mit Farbe ein wenig überarbeitet wurde schaut das nicht jetzt so viel anders aus als ein Luna-Gleis von Tillig. Dafür ist die Verlegeart aber höchst flexibel und geht sehr schnell von der Hand. Und Dreck wie z.B. Gips macht es auch keinen.

Bild

Ich denke mit dieser Technik habe ich meine Lösung gefunden.

Nun steht bei uns aber erstmal ein Umzug an der mich die nächsten Tage/Wochen beschäftigen wird. Aber vielleicht kann ich abends ja doch immer mal wieder nen Stündchen was am Diorama basteln.

Grüße, Gerd
GSB
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Beitrag von GSB »

Zillertalbahner hat geschrieben:Arbeiten mit Pflasterfolien von Noch. Ich möchte gerne mal letzteres ausprobieren.
Hallo Gerd,

wie wäre es alternativ mit den optisch sehr schönen, 2 mm starken, Dekorplatten von Faller aus gut zuschneidbarem Struktur-Schaumstoff?
170825 Dekorplatte, Kopfsteinpflaster
170826 Dekorplatte, Römisches Kopfsteinpflaster

Interessantes Projekt - bin auf Deinen weiteren Fortschritt gespannt!

Gruß Matthias
Zillertalbahner
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Beitrag von Zillertalbahner »

Hallo Matthias,

da das Schienenprofil nur 2mm hoch ist müßte man von unten die Bereiche für die Kleineisen aus dem Schaumstoff schnitzen und die Dicke auch etwas reduzieren damit die Schienenköpfe sauber oben heraus stehen.

Aber evtl. wäre es für Teile der Straßen eine Alternative Lösung neben dem Gleis. Früher konnte man sich sowas im Fachhandel vor Ort ja mal anschauen... Aber diese Zeiten sind ja schon lange vorbei :-(

Grüße, Gerd
Axel Lucke
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Beitrag von Axel Lucke »

Hallo Gerd,

also mir gefaellt das sehr gut. Eine praktikable Loesung, mit vertretbaren Aufwand von Kosten und Muehen! :wink:
Nun noch etwas Patina und die Sache ist geritzt. :hechel:
Allerdings habe ich Sorge, das das Klebeband auf Dauer halten wird, oder hast du noch an eine separate Verklebung gedacht? :oops:
Schade das es nun eine Pause geben wird, das Projekt ist einfach zu spannend.

MfG
al
fairlie009
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Beitrag von fairlie009 »

Hallo!

1. ein feines Projekt!
2. meine Erfahrung mit Kleneband sind nicht schlecht - die Pflasterfolie hält jedenfalls schon seit Jahren...

bin schon gespannt, wie´s weitergeht!
Grüße
Peter

Schmalspurbahn in jedem Maßstab: Hauptsache, es hat Sinn, macht Spaß und bringt auch anderen Freude...
Zillertalbahner
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Beitrag von Zillertalbahner »

Guten Morgen,

Axel : Keine Sorge... so wild ist das nicht, ich selbst bleibe ja in meinem Häuschen. Ich muß nur mit anpacken und räumen... Deswegen sind die nächsten Abenden etwas knapper mit der Bastelfreizeit.

Aber heute abend habe ich nach dem Training frei und kann die Straßen mal fertig machen. Also sooo schlimm wird die Pause nicht werden.

Das mit dem Klebeband hält wirklich gut bis jetzt. Das doppelseitige sowieso und das Kreppband, wenn man ein gut klebendes nimmt, hält auf der Pappe auch gut. Und die Pflasterfolien kleben sowieso teuflisch. wenn die sich mal nen paar Wochen richtig gesetzt haben kriegst du die nicht mehr zerstörungsfrei abgelöst. Das kenne ich noch von meiner ersten N-Bahn aus Kindheitstagen.

Heute früh habe ich beschlossen den 2. Beiwagen nun auch mit Zierlinien und der alten Beschriftung zu versehen. Die Beschriftung werde ich zusammen mit ein paar anderen Sachen nachbestellen und dann habe ich meinen ersten Dreiwagenzug komplett.

Grund dafür ist, daß ich die Beiwagen mit weiteren Details Versehen habe/werde und ich dann die späteren Modelle alle mit den Fahrzeugen der überarbeiteten Version bauen möchte.

Grüße, Gerd
GSB
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Beitrag von GSB »

fairlie009 hat geschrieben:die Pflasterfolie hält jedenfalls schon seit Jahren...
Ja, hatte früher auch viel die Klebefolien-Straßen & -Plätze von Busch verbaut, war mit der Optik immer zufrieden (und nutze diese für "neuen" Asphalt weiterhin - mit Farbe bekommt man das nicht so gut hin).

Aber aus aktueller Erfahrung muß ich Euch sagen, daß sich diese Folien nach 20 Jahren dann auflösen... :eek: Muß jetzt die Landstraße neu asphaltieren... :quarrel:

Gruß Matthias :wink:
Zillertalbahner
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Beitrag von Zillertalbahner »

Moin Matthias,

jetzt da du es sagst - bei meiner aller ersten N-Anlage wurden die Straßen auch irgendwann porös... vermutlich wenn der Weichmacher nachläßt....

Hm.... dann werde ich wohl doch über eine andere Methode nachdenken müssen.... Mist....

Wie dem auch sei, der Umzug am WE ist gut über die Bühne gegangen, nun stehen noch eine Woche Nacharbeiten an und dann kann ich mich wieder mehr um dieses Projekt kümmern. Vielleicht kommt mir ja in der Zwischenzeit noch eine geniale Idee...

Heute habe ich für euch aber noch die versprochenen Bilder der beschrifteten Schneck im Gepäck.

Bild

Weitere Bilder im Blog - http://modellschneck.gerds-modellbahn.d ... e-schneck/

Die Anschriften sind in Gold mit schwarzem Schatten ausgeführt. Die Deutsche Eisenbahn Gesellschaft A.G. Frankfurt a/M war die damalige Betreibergesellschaft der Oberlandbahn. Das Wappen entspricht dem der bayrischen Kurpfalz. Rheinland-Pfalz wie heute gab es ja damals noch gar nicht und die Pfalz wurde von Bayern verwaltet.

Wie man sehen kann habe ich den 3. Wagen nun doch in der alten Farbgebung fertig gemalt (Der Tipp mit dem Edding zum Kanten bemalen war echt Spitze !!!) und werde für diese Wagen noch Beschriftungen nachbestellen, da ich noch andere Decals brauche.

Den Beiwagen 32 habe ich auch schon mal testweise mit billigen Figuren bestückt, allerdings bin ich von der Optik nicht sehr begeistert. Entweder male ich die alle noch mal nach oder ich investiere mal viel Geld in hübsche Figuren...

Grüße, Gerd
rsjahn
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Beitrag von rsjahn »

Hi Gerd,

sehr schön, so mit Beschriftung gefällt mir wirklich gut. Die klassischen Straßenbahnen sind doch die Schönsten.

Was das Pflaster angeht, ich hab mit den Kopfsteinpflasterplatten von Kibri ganz gute Erfahungen gemacht (kannst ja meine Photos mal angucken). Ich hab allerdings bisher nur Streifen mit drei Reihen Pflaster abgeschnitten, um die dann zu biegen, was noch ganz gut geht. Mehr müßte man mal testen.

lG, Ralf
Zillertalbahner
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Beitrag von Zillertalbahner »

Hallo Ralf,

freut mich wenn's gefällt.
Wegen der Straße grübele ich mal noch weiter...
Oder ich mache es ganz geschickt und nehme für's Fotodiorama die Zeit um 1920-30 als die Straße noch eine Schotterdecke gehabt haben dürfte *hehe*

Was aber keines Falls das Pflasterproblem löst, denn die Ortsstraßen waren auch damals beim Bahnbau schon mit Steinen "gestückt".

Grüße, Gerd
Zillertalbahner
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Beitrag von Zillertalbahner »

Guten Morgen,

es gibt vom Projekt selbst nichts neues zu berichten im Moment, außer das ich gestern den Termin für die offizielle 100-Jahr-Feier der Palatina-Bus erfahren habe. Diese Festivität wird am 24.08.2013 in Edenkoben in der alten Wagenhalle statt finden.

Mit Hr. Kroszewski habe ich mich schon abgesprochen daß meine H0m-Schneck dort zusammen mit seinem Stand über die Schneck aufgestellt werden wird.

Dies schon mal vorab für alle die vielleicht Lust haben mal vorbeizu schauen. Ich werde dann Zeitnah noch mal an den Termin erinnern.

Indirekt bedeutet das aber dann doch noch etwas für mein Projekt, denn langsam wird's ernst... Bis dahin hätte ich schon gerne die zweite Garnitur fahrbereit und vorallem auch gerne schon das eine oder andere Segment gestaltet damit die Bahn in passender Umgebung unterwegs ist.

Also werde ich mich nach meinem Urlaub nächste Woche ins Zeug legen müssen, damit es hier voran geht.

Grüße, Gerd
Axel Lucke
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Beitrag von Axel Lucke »

Hallo Gerd,
kraeftig ins Zeug legen ist gut, so bekommen wir neue Fotos geliefert. :rofl:
Na dann lass es mal krachen.
Viel Erfolg und wenig Rueckschlaege.
MfG
al
Zillertalbahner
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Beitrag von Zillertalbahner »

Morgen Axel,

danke danke - wenn ich mir doch nur schon mit der Anlagenform einig wäre.
Ich schwanke wild zwischen verschiedenen Konzepten.

Da wären zum einen Schaukästen, die man wie Module aneinander reihen könnte. Vorteil ist hier, daß man bei richtiger Konstruktion hinter der Seitenkulisse die Oberleitung abspannen kann und die Übergänge einfacher zu bauen sind. Man müßte nicht immer die Oberleitung aus- und einhängen beim Auf-/Abbau. Ein weiterer großer Vorteil wäre, daß man in jedem Kasten einen Abschnitt darstellen könnte, ohne daß dise räumlich beieinander liegen müssen.

Oder eine normale Modulanlage. Dann jedoch kann man sich nur auf einen Abschnitt konzentrieren und sollte durchgehend bauen. Auch die Oberleitungen sind dann etwas aufwändiger zu machen an den Modultrennkanten.

Aber auch schon das Betriebskonzept ist noch immer schwammig. Im Kreis fahren? End-zu-End-Betrieb? Möchte man auf einer normalen Ausstellung die Schneck präsentieren ist eine Kreisfahrmöglichkeit nie verkehrt da man nicht ständig am Fahrregler hängen muß.

Kehrschleifen an den Enden gabs beim Vorbild nicht, wären aber im Modell eine Kompromisslösung. Allerdings würden dann die Züge auf der Rückfahrt "verkehrtrum" auf der Anlage stehen...

Oder mache ich mir einfach viel zu sehr nen Kopf darum?

Auch jeden Fall möchte ich die erste Juli-Woche den Unter- und Gleisbau erledigen können... Wenn nur oben angeführte Probleme schon geklärt wären....

Grüße, Gerd
Zillertalbahner
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Beitrag von Zillertalbahner »

Hallo Straßenbahnfreunde,

gut erholt aus dem Urlaub zurück habe ich nun mit dem Anlagenbau begonnen. Da ich diese Woche noch frei habe möchte ich Versuchen möglichst viele Arbeiten erledigt zu bekommen, damit ein erster Anfang gemacht ist.

Begonnen habe ich mit einem Schattenbahnhofs-Segment und einem Kehrschleifen-Segment. Mit diesen kann ich später auf der Strecke einen "halbautomatischen" Betrieb mit verschiedenen Zuggarnituren abwickeln. Zwar wurden beim Vorbild die Züge an den Endpunkten immer umgesetzt, doch für einen einfachen und hoffentlichen auch reibungslosen Schaubetrieb finde ich diese Lösung besser. Außerdem würde man es nur an den Zugzielanzeigern und der Sitzreihenanordnung (1+2) erkennen, daß der Zug verkehrtherum auf dem Gleis steht.

Unter halbautomatik verstehe ich übrigens, daß ich später einen Zug vom Schattenbahnhof auf die Strecke schicke und diese von allein zurückkehrt.

Da die Züge der Oberlandbahn maximal aus 3 Wagen bestanden (Im Modell 30cm) habe ich mich zum Bau einer 40cm Zugdrehscheibe entschlossen auf der ich Züge einfach am Stück drehen kann. Die 4 Gleise reichen fürs erste locker aus denke ich. Da ich Digital und ohne Fahrleitungsbetrieb fahre verwende ich einen Kehrschleifenbaustein um die Polarisierung der Drehscheibe automatisch zu steuern.

Hier nun erstmal ein paar Bilder zum an sich fertigen Segment #1. Als nächstes werde ich mich um die Kehrschleife kümmern. Hier warte ich noch auf ein weiteres Kehrschleifenmodul das leider noch auf dem Postweg ist :-( Evtl. fange ich dann zwischen durch schon mal mit dem Streckensegment an.

Bild
Bild
Bild
Bild

Wer noch weitere Details nachlesen möchte findet diese in meinem Blog - http://modellschneck.gerds-modellbahn.d ... enbahnhof/

Grüße, Gerd
Axel Lucke
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Beitrag von Axel Lucke »

Hallo Gerd,

das sieht ja super aus. Interessante und praktische Loesung, sehr gut. :idea:
Tja dann viel Spass und weiter gutes gelingen.
Ich werde die Sache aus meinem Urlaub weiter verfolgen. :rofl:

MfG
al
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