Stahlwerk Donawitz

Alles über die österreichischen Schmalspurbahnen.

Moderator: Stephan Rewitzer

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peter
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Stahlwerk Donawitz

Beitrag von peter »

Hallo alle miteinander!

Ich habe eine Frage an alle Spezialisten und Wissenden zum Stahlwerk Donawitz:
Im Schmalspuralbum.de sind in der Rubrik "Österreich" einige Dateien zum Thema Donawitz. Darunter sind auch ein oder zwei Fotos mit Eloks.
( http://www.schmalspuralbum.de/displayim ... fullsize=1 )
Was wird mit dem Wagen abtransportiert/angeliefert, der von der Lok gezogen wird? Vielleicht weiß jemand im Forum genaueres?

Gruß Peter

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HCWP
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Beitrag von HCWP »

peter hat geschrieben:Was wird mit dem Wagen abtransportiert/angeliefert, der von der Lok gezogen wird?
Ich denke, der liefert an. Da in Donawitz nach dem LD Verfahren Stahl erzeugt wird kann damit der Hochofen als auch der Konverter beschickt werden. Beim Hochofen wäre die Fracht dann Möller oder Koks, beim Konverter Schrott oder Eisenschwamm.

Im Drehscheibe Online Forum gibt es auch einige Bilder der E-Loks und dieser Wagen.
Ich hab gerade keinen Link zur Hand. Irgendwo im Forum gibt es einen Beitrag von Klaus zu den Donawitzer Werksloks, da sollte er zu finden sein. Oder einfach Google bemühen.

LG
Christoph

PS
:idea: Lieber Klaus, falls du das liest bitte um Mitarbeit.
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Zum Beweis lässt er gleich einen Ketzerischen fahren, der sie noch nicht aus den Socken hebt, aber die Ohren wackeln ihnen schon ganz gewaltig.
Fred Feuerstein
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Beitrag von Fred Feuerstein »

Hallo peter,

Hast du diesen Beitrag gemeint?
http://www.schmalspur-modell.at/viewtopic.php?t=4073

Lg Manfred
Lang lebe die LB-PH im Modell!!!
peter
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Stahlwerk Donawitz

Beitrag von peter »

Hallo Manfred!
Ja, auf der zweiten Seite ist der Link, aber es gibt mehrere Fotos mit dem betreffenden Wagen.

Lg Peter
Klaus
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Beitrag von Klaus »

HCWP hat geschrieben:
peter hat geschrieben:Was wird mit dem Wagen abtransportiert/angeliefert, der von der Lok gezogen wird?
Ich denke, der liefert an. Da in Donawitz nach dem LD Verfahren Stahl erzeugt wird kann damit der Hochofen als auch der Konverter beschickt werden. Beim Hochofen wäre die Fracht dann Möller oder Koks, beim Konverter Schrott oder Eisenschwamm.
(...)
PS
:idea: Lieber Klaus, falls du das liest bitte um Mitarbeit.
Mit gesichertem Wissen bzw. mit einschlägiger Literatur kann ich leider auch nicht weiterhelfen.

Hinweise hätten womöglich die Dutzenden wunderbaren Farbfotos (inkl. Bildtexten) von Manfred Weinhandl auf www.bahnbilder.de geliefert. Leider hat der seinen Account dort gelöscht – die Fotos sind weg (und auch sonst nirgendwo im Web greifbar; leider habe ich mir davon seinerzeit kein einziges Bild auf die Festplatte gezogen).

Wenn mich nicht alles täuscht, gab's die E-Traktion (fast) ausschließlich im überdachten Bereich des Werks, im Bereich der (Hoch-)Öfen (> wg. der leichteren Fracht [s. HCWPs Antwort]? Oder um im Indoor-Bereich durch die Dampfer die Schadstoffbelastung nicht noch zu erhöhen?). Jedenfalls war/ist in diesem Zusammenhang öfters von der "elektrischen Hochofenbahn" zu lesen.

PS zu den DSO-Links in meinen oben angesprochenen Beiträgen: Ich habe die Links überprüft – etliche davon führen nun ins Leere (offenbar wurde da bei DSO einiges umgestellt). Auf die Schnelle ein paar aktuelle Links zu den DSO-HiFo-Threads zu Donawitz (leider sind auch hier mittlerweile etliche Bilder von den Hosting-Servern verschwunden ...):
* http://www.drehscheibe-foren.de/foren/r ... 17,5291180
* http://www.drehscheibe-foren.de/foren/r ... 886,page=1
* http://www.drehscheibe-foren.de/foren/r ... 1,page=all
Wer darüber hinaus auf DSO oder anderswo fündig wird, möge dies hier oder in diesem Thread nachtragen.

Ev. wissen da User "bahnarchiv45" (Lokarchiv Moser) oder Manfred Hohn ( grubenbahnmuseum.knappenberg@gmx.at ) mehr ...

Gruß, k.
Zuletzt geändert von Klaus am 10. Mai 2013, 19:18, insgesamt 1-mal geändert.
"Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." (Albert Einstein)
Fred Feuerstein
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Beitrag von Fred Feuerstein »

Hallo, ich glaube ich habe mir die Bilder gezogen, muss nur meine HD wieder finden auf die ich sie verschoben habe.
Lg
Manfred
Lang lebe die LB-PH im Modell!!!
peter
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Auflösung.........!

Beitrag von peter »

Hallo Forumgemeinde!
Ich hab' dieses Wochenende mal meine Speicherfestplatten durchforstet, und habe die Fotos übers Stahlwerk Donawitz aus bahnbilder.de gefunden.
Und da war neben anderen Fotos auch eins dabei zur Erklärung:

" .......hier bringt die Lok Nr.9 Erz für den Hochofen, die Wagen wurden mittels Schrägaufzug am Hochofen hochgezogen und das Erz hineingestürzt...... ".

Ein grosses Danke ans Forum für die Mithilfe, und ich habe mir wieder den Beweis geliefert, das es oft besser ist, zuerst seine Archive zu durchstöbern. :idea: :wink:

Aber eine andere Frage habe ich noch an Euch, gibt es irgendwo Zeichnungen der Donawitzer Loks der Reihe 170.x? Vielleicht kann mir wer weiter helfen. :?:

Gruß Peter
HCWP
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Beitrag von HCWP »

peter hat geschrieben:" .......hier bringt die Lok Nr.9 Erz für den Hochofen, die Wagen wurden mittels Schrägaufzug am Hochofen hochgezogen und das Erz hineingestürzt...... "
Ned bös sein, aber das stimmt so nicht.

Die Wagen sind 6 achsige Bodenentleerer, die werden nicht mit einem Aufzug nach oben gezogen.

LG
Christoph

PS
Danke Klaus, den ersten deiner DSO Links meinte ich.
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peter
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Beitrag von peter »

Hallo Christoph!
Na, bös' sein gibt's net! :wink:
Ich hab nur den beigefügten Text kopiert, auch wenns nicht richtig war, so hat es doch zur Erklärung geholfen.
Jetzt die Anschlussfrage: was wurde damit befördert? Erz,.....?

Danke Klaus für die DSO - Links, kannte ich noch nicht.

Gruß, Peter
HCWP
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Beitrag von HCWP »

Servus
peter hat geschrieben:Jetzt die Anschlussfrage: was wurde damit befördert? Erz,.....?
Zitat aus dem Katalog der Grazer Waggon- und Maschinen- Fabriks- Actiengesellschaft
vormals Joh. Weitzer Graz Österreich aus 1931:

6achsiger Möllerwagen (Doppelwagen-Bodenentleerer) für Erz- und Kokstransport (Hochofenbetrieb) für die Österr. Alpine Montan-Gesellschaft in Donawitz, Österreich.
Spurweite 790 mm. Laderaum 12m³.
Tragfähigkeit 18.000 kg. Eigengewicht 14.550 kg.


Soviel zur ursprünglichen Bestimmung der Wagen. Ob in späteren Jahren auch anderes Schüttgut damit befördert wurde bleibt offen. Da müßte man Zeitzeugen und/oder Betriebsbilder auftreiben.

LG
Christoph

PS
Noch ein Bild aus der ÖNB
Bild
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Beitrag von peter »

Servus Christoph!

Ist der zitierte Katalog irgendwo zu bekommen?

LG Peter
mzbfoi
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Beitrag von mzbfoi »

Hallo Christoph,

stimmt das wirklich, daß die Spurweite 790 mm betrug, oder ist das ein Schreibfehler?

Nette Grüße,

Ingo.

Bild

DS408 §2 (2): "Die Mitarbeiter sollen ... ihren Dienst mit der dem Wesen des Eisenbahnbetriebs entsprechenden Raschheit, aber ohne Überstürzung, ausführen."
HCWP
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Beitrag von HCWP »

peter hat geschrieben:Ist der zitierte Katalog irgendwo zu bekommen?
Antiquarisch sicher.
mzbfoi hat geschrieben: . . . stimmt das wirklich, daß die Spurweite 790 mm betrug, oder ist das ein Schreibfehler?
Ja klar, wieso sollte das nicht stimmen?

LG
christoph
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Beitrag von mzbfoi »

Hallo Christoph,

ich hatte mich nur über diese Spurweite gewundert, da ich annahm, daß man dort auch 760 mm gehabt hätte.


Nette Grüße,

Ingo.

Bild

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Beitrag von HCWP »

Servus Ingo

Alles klar. Die seltsame Spurweite rührt daher, daß die Bahn schon in den 1870er Jahren gebaut wurde.
"Hier" gibt es einen nicht uninteressanten Beitrag zur ersten Lokomotive.

LG
Christoph
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Klaus
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Beitrag von Klaus »

Wie "HCWP" oben schon implizit andeutet (nämlich mit der Jahreszahl 1870 und mit dem Link auf eine interessante Diskussion): Offenbar war damals selbst in kleinräumigen, regionalen Industrie-Domänen von Normierung bzw. verbindlicher Festlegung auf eine (Schmalspur-)Spurweite noch keine Rede.

760/830/900/914/920/1.054 mm sind (bei schneller Durchsicht) die schmalen Spurweiten, die Manfred Hohn ("Eisenbahnen am Steirischen Erzberg"; Tipp!) allein für die Erzförderung am Erzberg und für Radmer nennt (später fusioniert mit Donawitz und anderen Abbau- und Verhüttungsindustrien zur Österreichisch-Alpine Montangesellschaft).

Ob z. B. das Stahlwerk Donawitz dezidiert eine Spurweite von 790/785 mm orderte oder ob man das nahm, was einem günstig angeboten wurde (z. B. von Krauß oder der WLF), weiß ich nicht. Erst später, z. B. in der Nazizeit, wurden bei der ÖAM(G) (Erzberg, Donawitz etc.) "Spurweitenbereinigungen" vorgenommen (gewiss geschuldet einer forcierten, effizienteren Aufrüstungspolitik).

Anm.: Es wurden auch immer wieder Förder-Tfz (wenn nötig umgespurt) vom Erzberg in die Eisenwerke umstationiert.

Und bedenke: Dass die schmalspurigen Werksbahnen damals (vor 75, 100, 125 Jahren) fast ausschließlich Inselbetriebe waren, war (fast) wurscht – Gerät war teuer, Mannkraft (z. B. für die Umladung) billig. Man konnte sich also spurweitenmäßig (noch) "austoben".
http://www.mysnip.de/forum-archiv/thema ... +4604.html

Beispiel "Rothschild'sche Domäne Gaming–Lunz–Langau":
* Die normalspurige Kronprinz-Rudolf- und die Erlauftalbahn werden 1873 bzw. 1877 eröffnet.
* Weiter ins Gebirg' dringt die schmalspurige Ybbstalbahn vor (1898; 760 mm).
* 1920 wird in Spurweite 700 mm (mit günstig erworbenem Oberbaumaterial von Feldbahnen aus dem 1. Weltkrieg in Südtirol!) die Waldbahn der Rothschild'schen Forstverwaltung Lunz–Langau errichtet.
* Letztlich: Das eingeschlagene Holz wurde mit Mannes- oder Pferdekraft, per Eis- oder Wasserdrift in die Langau befördert, auf die 700er-Waldbahn umgeladen, in Lunz auf die 760er-YTB umgeladen, in Waidhofen auf die normalspurige KRB umgeladen und hernach ...

Gruß, k. (und man entschuldige meinen "länglichen" Exkurs)
Zuletzt geändert von Klaus am 21. Mai 2013, 09:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von HCWP »

Grüß Euch
Klaus hat geschrieben:. . . man entschuldige meinen "länglichen" Exkurs
Wurscht, besser eine längliche gut recherchierte eigentlich leicht OT Diskussion über Spurweiten als noch ein entlang der niederösterreichisch-steirischen Alpenbahn umgefallenes Milchkandl.

Also weiter im Stoff:

Wie mein lieber Kollege Dieter Zoubek so treffend schreibt:
790 mm war die klassische Spurweite von Stahlwerksschmalspurbahnen in Österreich (u.a. Steiermark, Böhmen, Mähren).

Mir würden auf die schnelle die Witkowitzer Werkbahn, die Bahn der Eisenwerke Salgótarján (da gab es sogar Abschnitte mit Zahnstange) und die Brennbergbahn einfallen.

Fällt dir noch eine ein Klaus?

LG
Christoph

PS
Klaus hat geschrieben:Wenn mich nicht alles täuscht, gab's die E-Traktion (fast) ausschließlich im überdachten Bereich des Werks, im Bereich der (Hoch-)Öfen (> wg. der leichteren Fracht [s. HCWPs Antwort]? Oder um im Indoor-Bereich durch die Dampfer die Schadstoffbelastung nicht noch zu erhöhen?). Jedenfalls war/ist in diesem Zusammenhang öfters von der "elektrischen Hochofenbahn" zu lesen.
Ich bilde mir ein einmal gelesen zu haben, daß Dampflokomotiven die starken Temperaturschwankungen im Hochofenbereich nicht gut vertragen und dadurch zu erhöhten Verschleiß neigen.

PPS
Die Brennbergbahn wurde ursprünglich als Pferdebahn gebaut, was ihr auch recht bald zum Verhängnis wurde da die Schienen das Gewicht der Lokomotiven nicht vertrugen und zerbrachen. Da dadurch neue Gleise notwendig wurden, wurde aus wirtschaftlichen Gründen gleich in Normalspur neugebaut. Das geschah bereits 1892, also war die Mannkraft auch damals nicht ganz egal. Worauf ich aber eigentlich hinaus wollte ist, daß die Spurweite möglicherweise daher rührt, daß die lieben Pferde bei einer Spurweite dieser Größe problemlos zwischen den Gleisen laufen können.

Ist aber nur so ein Gedanke von mir.

PPPS
Um weitere Studien zu erleichtern die von mir im Schnellgang durchgesehenen Quellen:

Zahnradlokomotiven aus Floridsdorf, Arthur Meyer/Josef Pospichal, bahnmedien

Die Wiener Lokomotivfabrik Floridsdorf, Johann Stockklausner, Verlag Eisenbahn-Kurier

Krauss-Lokomotiven, Bernhard Schmeiser, Verlag Slezak

Die „Brennberger“ Grubenbahn, Gyula Lovosz, Eisenbahn 12/1966
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