Der neue Allegra-Triebzug auf Schiene

Alles über die Bahngesellschaften in der Schweiz (RhB, MGB, MOB etc.).

Moderator: Stephan Rewitzer

:-) gerhard
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Beitrag von :-) gerhard »

sicher wisst ihr oder es steht irgendwo, wieso der eigentlich "allegra" heisst. das ist das rätoromanische wort für "grüezi", hat was mit "fröhlich, aufgestellt" zu tun.

:-)) g.


den unreinen witz werde ich hiermit nicht weiterverbreiten:

wie sagt ein bündner "wie geht's wie steht's ?"
na klar - "allegra viagra"
Leo
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allegra

Beitrag von Leo »

:razz: Wieso hat die Rhätische bahn nicht gleich längere Triebwägen bestellt?
Bei diese fahrgastaufkommen auf ihrem Netz.
Dieses fahrgastaufkommen wäre für unsere Schmalspurbahnen nur zu wünschen. :razz:
HOe-Fan(atiker)
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Allegra

Beitrag von HOe-Fan(atiker) »

Leo hat geschrieben::razz: Wieso hat die Rhätische bahn nicht gleich längere Triebwägen bestellt?
Bei diese fahrgastaufkommen auf ihrem Netz.
Dieses fahrgastaufkommen wäre für unsere Schmalspurbahnen nur zu wünschen. :razz:
Hey Leo;
die RhB hat 2 verschiedene Varianten des neuen Allegra bestellt, eine 3-teilige für das "Bernina-Netz" und eine 4-teilige für das "Stammnetz"
:hello: aus Wien, Thomas

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Lupo
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Beitrag von Lupo »

Der Dreiteiler ist ein Zweisystemfahrzeug. Die Fahrzeuge werden als Schlepptriebwagen eingesetzt.
HOe-Fan(atiker)
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Allegra

Beitrag von HOe-Fan(atiker) »

Lupo hat geschrieben:Der Dreiteiler ist ein Zweisystemfahrzeug. Die Fahrzeuge werden als Schlepptriebwagen eingesetzt.
Weil ich auch gerne über den "Tellerrand" hinaus schaue und in anderen Foren "herum räuberer" habe ich in einem solchen gelesen, der Allegra hat drei Stromabnehmer, der mittlere ist für das "Stammnetz" vorbehalten und auf der "Berninastrecke" wird mit beiden, an den Triebköpfen montierten gefahren und zwar beide an der Oberleitung, soll angeblich mit der Stromspannung zu tun haben.....
Zuletzt geändert von HOe-Fan(atiker) am 9. November 2009, 18:20, insgesamt 1-mal geändert.
:hello: aus Wien, Thomas

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marduk17
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Re: Allegra

Beitrag von marduk17 »

Hallo!
HOe-Fan(atiker) hat geschrieben:Weil ich auch gerne über den "Tellerrand" hinaus schaue und in anderen Foren "herum räuberer" habe ich in einem solchen gelesen, der Allegra hat drei Stromabnehmer, der mittlere ist für das "Stammnetz" vorbehalten und auf der "Berninastrecke" wird mit beiden, an den Triebköpfen möntierten gefahren und zwar beide an der Oberleitung, soll angeblich mit der Stromspannung zu tun haben.....
Als Erklärung dazu passen folgende Absätze aus dem Wikipedia-Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Bahnstrom:
Für Vollbahnen sind Gleichstromnetze weniger geeignet, finden aber trotzdem in vielen Ländern Verwendung, z. B. in Italien, den Niederlanden, Belgien, Osteuropa, Spanien, Südfrankreich, Südafrika und Japan (meist 1,5 oder 3 kV). Die Nachteile ergeben sich hier aus der im Vergleich zu Wechselstromsystemen geringeren Spannung und den damit verbundenen höheren Strömen: Gleichstrommotoren können maximal mit etwa 1,5 kV betrieben werden; bei einer Fahrspannung von 3 kV müssen deshalb jeweils zwei Motoren in Reihe geschaltet werden. Auch 3 kV sind jedoch – verglichen mit Wechselstromsystemen – eine relativ niedrige Spannung, weswegen für eine gegebene Leistung höhere Ströme notwendig sind. Dies erfordert auch eine andere Konstruktion der Oberleitung (oft mit mehreren Leitern) und der Stromabnehmer oder sogar die Verwendung von zwei Stromabnehmern gleichzeitig.
Dieser Nachteil entfällt bei neueren Fahrzeugen, in denen die Gleichspannung mit Hilfe von Leistungselektronik umgeformt und sogar in Drehstrom umgewandelt werden kann, so dass die einfachen und robusten Asynchronmotoren verwendet werden können. Dennoch fällt bei modernen Mehrsystem-Triebfahrzeugen die Leistung unter Gleichstrom in der Regel geringer aus, weil der Nachteil der hohen zu übertragenden Ströme unverändert besteht.
Wenn mit beiden Stromabnehmern gefahren wird liegt es also an der großen Stromstärke wegen der geringen Spannung. Übrigens wird auch jetzt auf der Berninabahn mit zwei angelegten Stromabnehmern gefahren wenn Einzeltriebwagen unterwegs sind.

Bild

lg Andrej
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Allegra

Beitrag von HOe-Fan(atiker) »

Danke Andrej, besser hätte ich es auch nicht formulieren und erklären können....... :lol: :wink: :oops:
:hello: aus Wien, Thomas

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Beitrag von 4010-freak »

Auch wenn mit 2 Triebwagen gefahren wird, sind normalerweise bei langen Zügen in der Steigung pro TW 2 Pantographen an der Oberleitung.
Übrigens: Die MOB fährt immer mit 2 gehobenen Bügeln, egal wie lang der Zug ist.
Bild
Die Reihe 4010 (1965-2008). Der wahrscheinlich schönste Triebzug der Welt.
marduk17
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Beitrag von marduk17 »

Hallo!
4010-freak hat geschrieben:Auch wenn mit 2 Triebwagen gefahren wird, sind normalerweise bei langen Zügen in der Steigung pro TW 2 Pantographen an der Oberleitung.
Das habe ich so nicht beobachten können. Hast Du zufällig ein Bild davon?

Ich könnte mir vorstellen dass der Druck auf die Oberleitung zu groß ist wenn vier Bügel hintereinander nach oben drücken. Deshalb ist das ja z.B. auch bei der ÖBB nicht erlaubt.

lg Andrej
4010-freak
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Beitrag von 4010-freak »

Bild hab ich leider keines.
Aber so oft ich es beobachtet habe, ist der Zug mit 2 TW und 7 Wagen auf den 7%-Strecken mit allen 4 gehobenen Stromabnehmern gefahren.
Es wäre aber irgendwie logisch, wenn man bei solchen Strecken die Oberleitung für solche Belastungen auslegt. Dass das auf den österr. "Flachlandstrecken" nicht zwingend notwendig ist, ist schon klar, aber wenn da doch häufig Züge fahren, die viel Strom ziehen...

Außerdem fahren im Winter viele Schweizer Schmalspurbahnen mit 2 gehobenen Bügeln; der Grund ist ganz einfach: Bildet sich auf der Oberleitung Raureif, kratzt der vordere Bügel das Eis runter und der hintere sorgt dann für eine sichere Stromübertragung. Ansonsten bekäme die Lok nur "stoßartig" Strom (so wie wenn man sich mit einem Lichtschalter in der Mittelstellung spielt) und das ist der Elektrik nicht unbedingt bekömmlich.
Bild
Die Reihe 4010 (1965-2008). Der wahrscheinlich schönste Triebzug der Welt.
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Beweisbilder

Beitrag von HOe-Fan(atiker) »

4010-freak hat geschrieben:Bild hab ich leider keines.
Aber so oft ich es beobachtet habe, ist der Zug mit 2 TW und 7 Wagen auf den 7%-Strecken mit allen 4 gehobenen Stromabnehmern gefahren.
Es wäre aber irgendwie logisch, wenn man bei solchen Strecken die Oberleitung für solche Belastungen auslegt. Dass das auf den österr. "Flachlandstrecken" nicht zwingend notwendig ist, ist schon klar, aber wenn da doch häufig Züge fahren, die viel Strom ziehen...

Außerdem fahren im Winter viele Schweizer Schmalspurbahnen mit 2 gehobenen Bügeln; der Grund ist ganz einfach: Bildet sich auf der Oberleitung Raureif, kratzt der vordere Bügel das Eis runter und der hintere sorgt dann für eine sichere Stromübertragung. Ansonsten bekäme die Lok nur "stoßartig" Strom (so wie wenn man sich mit einem Lichtschalter in der Mittelstellung spielt) und das ist der Elektrik nicht unbedingt bekömmlich.
Wieso habe ich jetzt das Gefühl, das ich irgendetwas nicht verstanden habe......... :rofl: :rolleyes: :think:
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: Beweisbilder

Beitrag von marduk17 »

Hallo!
HOe-Fan(atiker) hat geschrieben: Wieso habe ich jetzt das Gefühl, das ich irgendetwas nicht verstanden habe......... :rofl: :rolleyes: :think:
Einfache Rechnung: Wir nehmen an wir haben eine Garnitur mit 7 Wagen die einmal von einem einzelnen und einmal von einem Doppelgespann gezogen wird.

Jetzt kann man als grobe Annahme sagen wenn zwei Triebfahrzeuge vor dem Zug sind, dann brauchen beide nur die halbe Leistung abgeben im Unterschied zum Einzeltriebwagen. Die halbe Leistung führt auch zum halben Strom und deshalb reicht auch ein Stromabnehmer pro Triebwagen.

Wenn ein Doppelgespann alle 4 Bügel anlegt dann hat es sicher nicht mit dem Stromverbrauch zu tun sondern z.B. wie 4010-freak schon geschrieben hat mit Rauhreif oder Eis auf der Oberleitung.

lg Andrej
Rhaetische
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Beitrag von Rhaetische »

Hallo !
Bei der Rhb habe ich es ehrlich gesagt außer am Bernina nicht gesehen :rolleyes: auch bei der Webcam Fillisur wäre es mir nicht aufgefallen.
4010-freak hat geschrieben:Bild hab ich leider keines.
Außerdem fahren im Winter viele Schweizer Schmalspurbahnen mit 2 gehobenen Bügeln.
Bei der MOB ist es ja auch in den Videos zu sehen das alle 2oben sind, auch im Sommer.
Aber so oft ich es beobachtet habe, ist der Zug mit 2 TW und 7 Wagen auf den 7%-Strecken mit allen 4 gehobenen Stromabnehmern gefahren.
Ich lasse mir einreden auf den bis zu 70Promille Stücken , bei 7% zweifle ich stark dran :wink:
mfg Dietmar

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Pontresina

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St.Moritz
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THUSIS
Zuletzt geändert von Rhaetische am 11. November 2009, 19:30, insgesamt 1-mal geändert.
Josef
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Beitrag von Josef »

Rhaetische hat geschrieben:.....Ich lasse mir einreden auf den bis zu 70% Stücken , .....

Hallo Dietmar, wenn Du schon 70 hinschreibst musst Du auch das Promille Zeichen verwenden, so muss das Aussehen: 70‰! :wink:
Denn 70% sind gar viel wenn man eine Steigung von 45° vor sich hat, sind das 100%
bei 7% zweifle ich stark dran :wink:
So gesehen stimmt die Angabe von @4010-freak mit seinen 7%.
Nur zum Vergleich, die Mariazellerbahn hat eine Steigung - Gefälle von ca 27 ‰ das sind 2,7 %.

lg, Josef
Rhaetische
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Beitrag von Rhaetische »

Hallo Josef!
Nach 26 Stunden wach sein davon 12 Stunden Nachtdienst darf ein kleiner Fehler passieren :wink:
mfg Dietmar

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Hallo Dietmar, wenn Du schon 70 hinschreibst musst Du auch das Promille Zeichen verwenden, so muss das Aussehen: 70‰!
Denn 70% sind gar viel wenn man eine Steigung von 45° vor sich hat, sind das 100% 
Dieses Stück meinte Ich .
Bergauf Doppeltraktion heuer im September :wink:
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HOe-Fan(atiker)
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Strombügel

Beitrag von HOe-Fan(atiker) »

Danke Andrej, jetzt hab ich's :think: :lol:
:hello: aus Wien, Thomas

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Josef
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Beitrag von Josef »

Rhaetische hat geschrieben:Ich lasse mir einreden auf den bis zu 70Promille Stücken , bei 7% zweifle ich stark dran :wink:
70Promille und 7% ist die gleiche Steigung - Gefälle! :wink:

lg, Josef
Capotreno
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Registriert: 27. März 2007, 20:09

Beitrag von Capotreno »

Hallo

Es trifft zu das die Stromstärke der Hauptgrund für das anlegen von beiden Stromabnehmern an die Fahrleitung ist. Im Detail kurz beschrieben: Zwischen Schleifleiste und Fahrdraht besteht ein Übergangswiderstand, dadurch erwärmen sich beide Teile. Je höher nun die Stromstärke ist desto mehr und vor allem schneller erwärmen sich beide Teile. Für den Fahrdraht ist das eigentlich nicht so wesentlich das sich die Punkte der Übergangswiderstände ja ständig bewegen und daher die lokale Erwärmung gering bleiben sollte. Allerdings ist beim Anfahren die Stromstärke am grössten, die Geschwindigkeit jedoch von null bis gering. Es könnte in dieser Situation daher zum "Durchschmelzen" des Fahrdrahtes kommen. Deswegen werden beide Stromabnehmer an die Fahrleitung gehoben um möglichst viele Kontaktstellen zu erhalten.
Nicht nur bei der RhB und der MOB (fährt mit "nur" 850 Volt DC) wird das so praktiziert, auch bei mit Gleichstrom betriebenen Normalspurbahnen wird das so gehandhabt wenn etwa schwere Güterzüge angefahren werden. In der Regel wird dann allerdings nach dem Anfahrvorgang ein Stromabnehmer wieder gesenkt sobald es die Stromstärke zulässt.
Gesehen habe ich das schon mehrfach z.B. in Belgien.

Grüsse
Beat
4010-freak
Beiträge: 180
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Wohnort: Wien

Beitrag von 4010-freak »

Also bei diesem Bild Bild ist es klar warum nicht alle Bügel oben sind:
-Der Zug ist nicht besonders lang
-wenn ich das richtig erkenne befindet er sich auf der Strecke Lagalp-Diavolezza, wo es keine 7% hat
-es schaut nicht nach Raureif aus
marduk17 hat geschrieben:Hallo!
HOe-Fan(atiker) hat geschrieben: Wieso habe ich jetzt das Gefühl, das ich irgendetwas nicht verstanden habe......... :rofl: :rolleyes: :think:
Einfache Rechnung: Wir nehmen an wir haben eine Garnitur mit 7 Wagen die einmal von einem einzelnen und einmal von einem Doppelgespann gezogen wird.

Jetzt kann man als grobe Annahme sagen wenn zwei Triebfahrzeuge vor dem Zug sind, dann brauchen beide nur die halbe Leistung abgeben im Unterschied zum Einzeltriebwagen. Die halbe Leistung führt auch zum halben Strom und deshalb reicht auch ein Stromabnehmer pro Triebwagen.

Wenn ein Doppelgespann alle 4 Bügel anlegt dann hat es sicher nicht mit dem Stromverbrauch zu tun sondern z.B. wie 4010-freak schon geschrieben hat mit Rauhreif oder Eis auf der Oberleitung.

lg Andrej
Ein Triebwagen wird niemals einen 7-Wagen-Zug über den Berg bringen. Die maximale Angängelast eines TWs sind 4 oder 5 Wagen. Und wenn jetzt ein Doppelgespann mit 7 Wagen beide Bügel oben hat, kann das sehr wohl am Strom liegen, da ja in diesem Fall ein TW annähernd das gleiche ziehen muss wie wenn 1 TW mit 4 Wagen fährt.
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