Damit ist eine 2095 nach über 30 Jahren wieder im Bregenzerwald beheimatet. hier ein paar Bilder von der Ankunft in Bezau:
(an dieser Stelle verbindlichsten Dank an den Urheber Andreas Schlachter)
















Moderator: Stephan Rewitzer
Das mag durchaus möglich sein. Ich habe beim Verein wegen der 2095.13 nachgefragt und warte noch auf eine Antwort vom Vereinsvorstand.oetscherlaender hat geschrieben:...ein echter Heimkehrer wäre bestimmt geschichtlich interessanter - jedoch Erhaltungszustände- u. Besitzverhältnisse erlauben das eben nicht.
oetscherlaender
Da würde ich wahrscheinlich gar nicht antworten.., wenn ich als Vorstand den Eintrag dazu hier lesen würdemodellbahndatenbank hat geschrieben:Das mag durchaus möglich sein. Ich habe beim Verein wegen der 2095.13 nachgefragt und warte noch auf eine Antwort vom Vereinsvorstand.oetscherlaender hat geschrieben:...ein echter Heimkehrer wäre bestimmt geschichtlich interessanter - jedoch Erhaltungszustände- u. Besitzverhältnisse erlauben das eben nicht.
oetscherlaender
Die Bregenzerwaldbahn ist eine Museumsbahn und die meisten Museumsbahnen sind nichts anderes als eine Modellbahn nur eben viel größer. Und wie bei der Modellbahn muß man eben das kaufen, was der Markt her gibt, möchte man nicht auf kompletten Eigenbau oder Umbau setzen. Im Falle der 2095 würde man in 1:87 wohl neu lackieren und neue Nummern anbringen und das Thema wäre geklärt. Daß das natürlich bei den echten Loks etwas anders aussieht und originalität und authentizität meist höher wiegen ist mir schon verständlich."Ob nun RhB-Krokodil, neben US-Regelspur-Diesellok über die Zillertal-U bis hin zum LGB-chen - Der Gartenzwerg freut sich doch..."
(Frei nach einem Text in der MIBA über Maßstabs-Mischmasch auf 45mm-Gleis)