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Verfasst: 4. August 2010, 09:24
von 73-019
Breiti_93 hat geschrieben:
Frage: Wwelche Noirmalspurlok steht da hinter den Rollwagen?
die da:
http://www.salzburg-ag.at/fileadmin/use ... tt-V82.pdf
mfg 73-019
Verfasst: 4. August 2010, 10:30
von Breiti_93
Hallo 73-019,
Danke für die Schnelle Antwort!
Hab mich nämlich schon gewundert warum die Lok auf die hinteren Seite auch einen Vorbau hat und hatte mit einen Erwereb von der VOEST Linz gerechnet!?
Mfg Patrick
Verfasst: 7. August 2010, 17:46
von Feistritztaler
Pinzgauer Lokalbahn als Erfolgsgeschichte
Engagement, Ideen und Kundennähe zahlen sich aus: Das beweist die Pinzgauer Lokalbahn. Als Teil der ÖBB bis 2008 chronisch vom Zusperren bedroht, blüht die Linie auf, seit die Salzburger Lokalbahn den Führerstand übernommen hat.

Heimfahrer vom Zeller Stadtfest 2010 spätnachts.
Viele fahrgastfreundliche Spezialangebote
Das Management investiert in neues Personal und Infrastruktur für die Schmalspurbahn, und es geht auf Wünsche der lokalen Politik, Wirtschaft und des Tourismus ein.
Ein ORF-Lokalaugenschein: So ein Andrang von Fahrgästen lässt das Herz jeden Eisenbahners höher schlagen. Mittwoch um 23.30 Uhr: Die Pinzgauer Lokalbahn ist bei der Abfahrt in Zell am See mehr als gut gefüllt.
Viele Besucher des Zeller Stadtfestes aus dem Oberpinzgau nützen das Angebot, sicher und günstig nach Hause gebracht zu werden - ohne bei der Polizei in den Alkomat blasen zu müssen.

Sehr viele Biker mit der Bahn unterwegs.
"Geh, betreut`s doch das Stadtfest!"
Diese Zugverbindung ist eine Folge der neu gepflegten Kundennähe, sagt Walter Stramitzer, Dienststellenleiter der Pinzgauer Lokalbahn:
"Wir haben den Stadtfest-Express seit 2008. Kurz nach der Übernahme der Bahn von den ÖBB bekamen wir den Tipp von der Politik, geh fahrt`s doch zum Stadtfest. Wir haben das in kurzer Zeit umgesetzt, und der Zug war von Anfang an ein großer Erfolg - ein Selbstläufer."

Manager des Oberpinzgauer Tourismus betreut hier zwei Besucherinnen aus einem arabischen Land, die sich die Tauernregion begeistert ansehen - immer etappenweise mit der Lokalbahn.
Regionale Vermarktung mit Bahn
Auch tagsüber steigen immer mehr Menschen in den Zug - auch Pendler. Vor allem Radtouristen schätzen die Bahnverbindung - und auch Jugendliche, die noch kein Moped fahren dürfen.
Die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern sieht in der Pinzgauer Lokalbahn einen wichtigen Kooperationspartner, betont deren Manager Christian Wörister: "Wie haben alle unsere Werbemittel mit den Angeboten der Lokalbahn ausgestattet. Es gibt auch ein Fahrkartensystem mit unserer Tauerncard.
Frühere Gegner des Ausbaues längst bekehrt
Der Service steht im Mittelpunkt. Während die ÖBB viele Bahnhöfe und Haltestellen auf ihren Strecken schließen, hat die Pinzgauer Lokalbahn in Mittersill das Kundencenter ausgebaut. Und dass der Fahrgast die Karte im Zug lösen kann, das versteht sich von selbst.
Die Ergebnisse der ersten zwei Jahre hätten selbst hartnäckige Skeptiker überzeugt, sagt ein früherer - der Wolfgang Viertler, Bürgermeister von Mittersill: "Wir haben mit der Salzburg AG und ihrer Lokalbahn einen einheimischen und regionalen Betreiber. Dieser ist sehr dienstleistungsorientiert. Wir haben sehr erfreuliche Zuwachsraten."
Und auch die Fahrzeit von Mittersill nach Zell am See konnte um zehn Minuten verkürzt werden.
Neue Trasse von Mittersill bis Krimml
Schon bald wird die Pinzgauer Lokalbahn wieder ihre ursprüngliche Strecke in voller Länge befahren - von Zell am See nach Krimml. Vor ein paar Jahren wurde ja westlich von Mittersill ein Teil der Strecke beim Hochwasser fortgespült.
Zwischen Bramberg und Krimml werden derzeit letzte Arbeiten durchgeführt, etwa beim Bahnhof Krimml. Durch die Salzachaufweitung ist die Trasse zum Teil neu und vor dem Hochwasser sicher verlegt worden, wie bei Neukirchen.

Verkehrsreferent sehr zufrieden
LHstv. und Verkehrsreferent Wildfried Haslauer (ÖVP) fühlt sich bestätigt: "Es geht etwas weiter, und es macht mir große Freude zu sehen, wie dort gearbeitet wird. Wir bringen sicher einen Teil des Straßenverkehrs auf die Schiene dadurch. Ohne den Kraftakt der Übernahme der Pinzgaubahn durch das Land Salzburg wäre die Bahn zugesperrt worden. Wir lassen sie nun jetzt von Salzburg AG und Lokalbahn betreiben."
Derzeit endet die Strecke bei Krimml vor dem letzten Anstieg in Richtung Ortszentrum. Es werden bereits Pläne gewälzt, die Pinzgauer Lokalbahn bis zu den Krimmler Wasserfällen zu verlängern. Doch bis dahin müssen wohl noch einige Weichen gestellt werden.
Quelle: ORF Salzburg
Verfasst: 8. August 2010, 15:37
von 2095.03
2095.12 hat geschrieben:Ich glaube, wir rennen immer wieder gegen Felsen.
Wir können noch so oft erklären, dass es sich um DEN Pinzgau und nicht um DAS Pinzgau handelt, es wird hier einfach immer wieder ignoriert!
Schade, meint 2095.03
Bevor Du Felsen versetzen willst, solltest du Deine Rechtschreibsteinchen mal sortieren:
Der Pinzgau liegt in Österreich.
Die Salzach durchfliesst
den Pinzgau.
2095.03 kommt aus
dem Pinzgau.
VG im Sinne der Verständigung
2095.12
HALLO! Was ist denn mit Dir los?
Meine Rechtschreibung ist schon in Ordnung.
Lies Dir doch bitte meinen Eintrag noch einmal in Ruhe und ganz langsam durch. Ich habe Dir ja nur Recht gegeben und nochmal darauf hingewiesen, dass es sich um DEN Pinzgau handelt!
Den Fehler "Das Pinzgau" hatte bekanntlich ein anderer gemacht.
Ich habe Dich nicht im Geringsten kritisiert, nur zitiert.
Übrigens, ich wohne selber im Pinzgau und kenne die Gegend bestens, auch die Salzach und ihre Nebenflüsse; aber das hast Du ja schon in der dritten Erklärung selber festgestellt
LG 2095.03
Verfasst: 8. August 2010, 20:09
von 73-019
hier noch der passende Salzburg heute - Beitrag:
http://tvthek.orf.at/programs/70019-Sal ... -Lokalbahn
mfg 73-019
Verfasst: 22. August 2010, 17:42
von David93
Hi,
heute herschte an der PLB ein wenig Chaos.
Begonnen hat das ganze Heut früh:
In Bramberg hätte um 05:52 die Garnitur mit der Vs81 + VBs201 + VSs101 abfahren sollen. Die Vs81 stellte sich aber quer. Das erzählte der Schafner des Nationalparkzuges, welcher mit 15 Minuten Verspätung in Bramberg ankam. (Normal 10:04) Der Zug musste zum umkuppeln bis Dorf Paßthurn zurückgeschoben werden, um dann mit der Lok auf der anderen Seite, wieder nach Bramberg zurückzukehren. Die Vs81 stand bis um 14:52 im Bahnhof Bramberg. Vs81 + Wagen wurden von zwei 5090 in Richtung Zell gezogen. Ich fuhr mit. Die 5090 waren der Belastungsgrenze nahe. Noch vor Mittersill, bei Kilometer 32,6, blieben wir stehen, die Vs81 bremste den Zug und überlastete die 5090. Nach 5 min. waren die Probleme behoben und es ging weiter. In Mittersill stieg ich aus, da ich mit dem Dampfzug nach Zell fahren wollte. Die 5090 zogen die Garnitur weiter Richtung Zell. Um 15:48 hätte der nächste Zug aus Zell kommen sollen, dieser kam aber noch nicht. Also kam erst einmal der aus Bramberg, pünktlich um 16:08. Vom Zug aus Zell noch keine Spur, fragte ich die Schafnerin des Dampfzuges, ob sie etwas wüsste. Das Ergebniss: Die 5090 sind überlastet. Mit 35min. Verspätung kam der Gegenzug dann doch und wir konnten nach weiteren 15min losfahren.
Das Ende der Geschicht:
Vs81 muss in die Werkstatt.
Und vielleicht auch 2 5090.
Am Ende pendelten 2 einzelne 5090, sowie die 2te Niederflurgarnitur mit der Vs82. Allerdings völlig Taktlos, Begegnungen wurden per Funk abgeschprochen. Ich war in einem 5090 auf dem "Heimweg" nach Bramberg. Was soll ich groß sagen. Der Zug war gestopft voll, es war wunderschönes Wetter (Wolkenlos, Sonne) und der 5090 ist bekanntlich unklimatisiert. Das hieß dann eben noch ein wenig schwitzen. Mal sehen wie es morgen aussieht.
Verfasst: 22. August 2010, 18:08
von epl
Hallo!
Liebe Kinder, in Österreich und Deutschland und sämtlichen deutschsprachigen Gebieten auf dieser Welt, räumt euren Gameboy und den Fernseher mit dem amerikanischen Zeugs und sämtlichen neuzeitlichen Klamauk zur Seite, besinnt euch auf eure Wurzeln und lernt bitte wieder anständig Deutsch! Bitte!
lg epl
Verfasst: 22. August 2010, 19:35
von David93
Hallo,
sorry für meine Rechtschreibfehler, da brauchste aber dann nicht zu behaupten das wäre wegen eventueller Konsolen oder PC Spiele. Ich verbringe kaum Zeit am PC oder ähnlichem.
Ich kann das Posten ja auch sein lassen.
lg,
David
P.S.: Ein Freund aus meiner Klasse verbringt ca. 3 Stunden am Tag an der xbox und hat in Deutsch eine 2.
Verfasst: 22. August 2010, 21:14
von Shadow
Hi
Der Vorfall hat meiner Meinung nach gezeigt, dass die 3. "2096" von der letztens eine Schaffnerin geredet hat wirklich notwendig wäre! Diese dem nächsten Zug nach Bramberg beigegeben hätte die Sache sicher einfacher gemacht!
Genauso sind die Ausweichen der Neubaustrecke die ich bis jetzt gesehen hab wirklich nur mehr Ausweichen ohne Abstellgleis und dementsprechend kann man ausgefallene Wagen oder Züge nicht mehr mal schnell zur Seite schieben! (wie z.B den Waggon bei der 110Jahre Ybbsitz Feier)
Das Problem der 2 Kupplungstypen ist auch noch zu erwähnen da es sicher einfacher gewesen wäre den Zug auf das Gleis Richtung Krimml zu schieben und die Ausweiche zum Umsetzen zu benutzen!
Aber zum Glück kommt sowas ja nicht all zu oft vor! :)
lg, Wolfgang
Verfasst: 23. August 2010, 06:45
von Draisinen Fan
Hm, wie oft kommt so ein derartiger Zwischenfall vor, dass sich der Einbau mehrerer Abstellgleise (an verschiedenen Ausweichen) auszahlt?
Wäre es technisch möglich, eine Vs 7x mit Übergangskupplung die Wendezuggarnitur ziehen zu lassen (natürlich mit stürzen in den jeweiligen Endhaltestellen)?
Verfasst: 23. August 2010, 08:32
von David93
Draisinen Fan hat geschrieben:Wäre es technisch möglich, eine Vs 7x mit Übergangskupplung die Wendezuggarnitur ziehen zu lassen (natürlich mit stürzen in den jeweiligen Endhaltestellen)?
Die Vs 8x kuppeln auch mit einer Übergangskupplung, das müsste eigentlich gehen.
Verfasst: 23. August 2010, 09:46
von Flohhax
Mit der Bremse wirds dann problematisch.
Verfasst: 23. August 2010, 11:03
von Lupo
Die Neubau Fahrzeuge und die Triebwagen haben ein Druckluftbremssystem. Die älteren Fahrzeuge haben ein Vakuumbremssystem. Somit sind die neuen und alten Fahrzeuge nicht kompatibel. Bei Umbau der BD4ip/s zu Triebwagenbeiwagen wurde damals zusätzlich noch ein Druckluftbremssystem eingebaut.
Die Vs 81 hat zusätzlich noch ein Vakuumbremssystem einbaut.
Über die Abschleppaktion denke ich mir nur meinen Teil.
Verfasst: 24. August 2010, 22:28
von Ennstalsportzug
epl hat geschrieben:Hallo!
Liebe Kinder, in Österreich und Deutschland und sämtlichen deutschsprachigen Gebieten auf dieser Welt, räumt euren Gameboy und den Fernseher mit dem amerikanischen Zeugs und sämtlichen neuzeitlichen Klamauk zur Seite, besinnt euch auf eure Wurzeln und lernt bitte wieder anständig Deutsch! Bitte!
lg epl
das Zeug
des Zeugs
dem Zeug
das Zeug
(keine Mehrzahl)

Verfasst: 25. August 2010, 09:01
von imre
Hallo!
Geruechten zufolge soll die 2091.03 in tischlerhaesl sein!!
Weiss wer was genaueres??
Lg
Verfasst: 25. August 2010, 10:28
von Selfkantbahner
imre hat geschrieben:Hallo!
Geruechten zufolge soll die 2091.03 in tischlerhaesl sein!!
Weiss wer was genaueres??
Lg
Guten Morgen,
kann schon gut sein, kenn aber die Überführungsdaten nicht genau.
Grund für die Anwesenheit ist die Sonderfahrt am 2./3. Oktober.
Geplant: 02.10. ab Zell ca. 15 Uhr nach Krimml / Rückfahrt am 03.10. ab Krimml ca. 9 Uhr (mit rund 3 Stunden Aufenthalt in Mittersill = Schmalspur-Expo) und dann weiter nach Zell.
Mehr Infos und eventuelle Restkarten über Club 760.
Grüße
Jürgen
Verfasst: 25. August 2010, 17:39
von imre
Verfasst: 26. August 2010, 09:34
von Lupo
2091.03 ist gestern im Tischlerhäusl eingetroffen.
Verfasst: 26. August 2010, 10:06
von 73-019
Verfasst: 8. September 2010, 14:36
von Feistritztaler
Per Zug zu den Wasserfällen
Die Pinzgauer Lokalbahn fährt wieder bis Vorderkrimml. Die Möglichkeit einer Verlängerung zu den Wasserfällen wird geprüft.
Krimml. Ab Sonntag fährt die Pinzgauer Lokalbahn, auch Krimmler Bahn genannt, wieder bis zum Bahnhof Krimml. Der liegt aber bekanntlich drei Kilometer vor dem Ort Krimml und seinen berühmten Wasserfällen im Gemeindegebiet von Wald. Im Hintergrund laufen erste Vorbereitungen für eine Verlängerung der Bahn.
Aus heutiger Sicht mutet es absurd an, dass die Bahn beim Bau 1898 weit vor den Wasserfällen gekappt wurde. Sie sind die größte Touristenattraktion im Oberpinzgau und ziehen jährlich 350.000 Besucher an. Das ist ein enormes Fahrgastpotenzial. In Krimml heißt es, die Krimmler Fuhrleute hätten sich damals mit Erfolg gegen den Weiterbau der Bahn gewehrt. Sie arbeiteten auf dem steilen Stück zwischen Wald und Krimml und sahen ihr Geschäft bedroht.
Schon die ÖBB haben für die Verlängerung drei Trassenvarianten erarbeitet. Unter anderem gab es die Idee, ab dem Bahnhof Krimml mit einer Seilbahn weiterzufahren. Laut dem Krimmler Bürgermeister Erich Czerny (ÖVP) gibt es auch jetzt wieder Überlegungen, die Bahn bis Krimml zu ziehen. Czerny: „Wir sind vom Land gefragt worden, ob wir uns das vorstellen können. Ich bin dafür. Wichtig für uns ist aber, dass der Ort gut erreichbar ist.“ Das heißt, der Bahnhof sollte zwischen Ort und Wasserfällen errichtet werden.
Das Land will im Winter eine Machbarkeitsstudie und eine Kostenschätzung für die drei Kilometer lange Strecke erstellen. Grobe Schätzungen sprechen von Kosten zwischen sechs und zehn Millionen Euro. Das ist aber noch mit Vorsicht zu genießen. Es gibt noch keine Linienführung und es ist unsicher, ob bei der Talenge im Bereich Falkenstein Stützmaßnahmen oder ein Tunnel notwendig sind. Eine unüberwindliche Hürde stellen die Engstelle und der relativ steile Anstieg nach Krimml laut Experten aber keineswegs dar.
Peter Haibach von der Salzburger Verkehrsplattform sagte, die Stimmung bei Land und Gemeinden sei gut. „Man sollte den Aufschwung nützen und es bald machen. Ich bin optimistisch, dass die Verlängerung relativ rasch umgesetzt wird.“ Die Bahn sei ein Publikumsmagnet. „Man kann sich erhoffen, dass man mit dem Zug noch mehr Leute zu den Krimmler Wasserfällen bringt. Die Verlängerung wäre eine Aufwertung für die ganze Region.“
Verkehrsdirektor Gunter Mackinger von der Salzburg AG, die die Pinzgauer Lokalbahn seit 2008 betreibt, tritt noch auf die Euphoriebremse. Grundsätzlich halte er das Fahrgastpotenzial für interessant und die Verlängerung für vernünftig. „Aber die Weiterführung ist eine politische Entscheidung.“ Man müsse tiefer in die Materie eindringen, um eine Entscheidungsgrundlage zu schaffen. „Es gibt keine Kostenschätzung. Der Untergrund, die Haltung der Grundeigentümer, ob Galerien nötig sind – das ist alles unbekannt. Wir haben nicht einmal eine Trasse.“
Für die Salzburg AG als Betreiber gelte es, zunächst die Hausaufgaben zu erledigen, sagte Mackinger. „Die Strecke zwischen Piesendorf und Uttendorf soll begradigt werden.“ Dann laufen derzeit Vertragsverhandlungen mit dem Land. Der Vertrag zwischen Land und Salzburg AG gilt nur bis Ende des Jahres. Ein langfristiger Vertrag wird angestrebt.
„Wir müssen über mehrere Jahre beweisen, dass die Bahn ein Erfolg ist“, sagt Mackinger. „Dann kann man an ein Zukunftsprojekt denken. Zuerst müssen wir das Kerngeschäft in Ordnung bringen.“ Das heißt, die Fahrgastzahlen steigern. Bisher gelang das gut. Im ersten Jahr unter Führung der Salzburg AG benützten 440.000 Passagiere die Pinzgauer Lokalbahn. „Heuer werden es ungefähr 660.000 sein, obwohl wir neun Monate noch auf der verkürzten Strecke fuhren.“ Im fünften Jahr soll eine Million Passagiere jährlich mit der Bahn fahren.
Quelle: SN