Manuels Rollbahn, meine neue Anlage
Verfasst: 28. August 2014, 23:12
Hallo Leute,
Einmal H0 immer H0. Nach mehreren Versuchen in anderen Spurweiten, komme ich nun endgültig zu der Erkenntnis, das H0 meine Spurweite ist. Aus diesem Grund hatte ich mir die letzten Tage sehr viel Gedanken gemacht und nun meine Spur G Anlage verkauft.
Schon lange trage ich den Wunsch in mir eine Modelleisenbahn zu bauen, worauf lange Züge fahren können. Allerdings, ist mein Raummaß mit 3,60m x 3,60m recht unglücklich, dazu kommt noch eine Dachschräge.
Seit mehreren Wochen bin ich daher am Planen, Probieren etc. und kam nun auch zu einem für mich interessantes Ergebnis.
In die Planung sind die Erfahrungswerte meiner damaligen Großanlage Kottenforst eingeflossen. Die Bahn hatte damals schon ein paar Konstruktionsfehler, wie zu niedrige Eingriffsmöglichkeiten und zu wenig Wartungsöffnungen. Auch war die Anlagentiefe hier und da schon ein Problem. Auch bin ich damals erst in die Digitaltechnik eingestiegen und habe erste Erfahrungen sammeln können.
Vorraussetzung
Das Konzept meiner Bahn ist einfach eine elektrifizierte, zweigleisige Hauptbahn mit einem kleinen Bahnhof und einem Überholgleis. Manchmal ist weniger eben mehr. Vorbild ist der kleine, eher unscheinbare Bahnhof Uhlerborn und damit auch der Namensgeber meiner Bahn.
Die Bahn ist nicht als Rangierbahn, sondern als Rollbahn konzepiert. Kurze Nahverkehrszügen halten in dem Bahnhof an, schnelle Züge, sowie Güterzüge rauschen hier durch, letztere werden auch hier überholt. Rangieren ist nich so mein Ding und wenn ich das wirklich mal möchte kann ich das auf meiner kleinen Anlage zur Genüge. Dagegen mag ich lange Züge gern durch die Landschaft brausen sehen.
Nachdem, ich den eigentlichen Bahnhof geplant hatte kümmerte ich mich um den Untergrund. Erst konzepierte ich die Bahn mit einer Schattenbahnhofsebene, welche schon für Abwechslung sorgen würden, aber das war mir zu wenig. Inzwischen sind zwei große Schattenbahnhofsebenen geplant, denn Abstellgleise kann man nie genug haben. Alle Abstellgleise sollten mindestens 2,0m Nutzlänge haben. Steigungen düften max 3,5% haben, das ist erfahrungsgemäß wirklich absolutes Maximum. Die Schattenbahnhöfe sind so konzepiert, das sie maximal 70cm tief sind und 20cm Eingriffshöhe haben. Zusätzlich gibt es noch weitere Wartungsöffnungen. Das sind nur einige meiner Grundvoraussetzungen.
Ein Problem war der Höhenunterschied von 20 bzw. 40cm zu überwinden. Gleiswendeln brauchen einfach Platz und der geht nun wieder für anderes verloren... also muß man gut überlegen, wohin damit.
Technik
Lange habe ich überlegt, auf welchem Gleismaterial ich die Anlage aufbauen werde. Entschieden habe ich mich für das 2,5mm Piko A Gleis.
Bevor nun einige die Nase rümpfen, wieeee 2,5mm ?! Hier meine Beweggründe, ich habe einiges an altem Rollmaterial das auf niedrigeren Profilhöhen nicht fährt und alle umzurüsten spezielle die Loks kostet viel ( unnötiges ) Geld. Das Gleissystem Piko A ist kostengünstig und sieht trotzdem sehr gut aus und ich habe schon sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Auf Sonderbauformen der Weichen habe ich gänzlich verzichtet und es werden nur normale Weichen zum Einsatz kommen, was der Betriebssicherheit zu Gute kommt.
Das Problem mit den Piko Weichen bezüglich zu breiter Radauflage ( z.B. alte Fleischmann Loks ) ist mir ebenso bekannt, wofür ich aber eine Lösung parat habe.
Übrigens, es gibt soviele Gleissysteme, aber keins was mich wirklich in allen Punkten überzeugen konnte. Eigentlich traurig.
Weiterhin überlegte ich lange, ob nun digital oder analog. Ich habe mich nun doch wieder für Digital entschieden, weil es hier einfacher ist, die ganze Steuerung vorbildgerecht umzusetzen. Die Anlage wird später auch wieder über Software steuerbar sein, wobei aber die Automatik nicht den vorrangig ist.
Meine Tams Zentrale ( wird dann meine Notzentrale ) wird ebenfalls gegen eine Märklin Zentrale 60215, oder aber eine ESU Zentrale 50200 ersetzt. Welche es nun genau wird, bin ich noch am abwägen und hängt von den Angeboten ab. Zu dem internen Booster der Zentrale werden noch 1 oder 2 weitere Booster kommen, so das zum Schluß jede Ebene einen eigenen Booster hat. Als Gleisbesetztmelder mit Rückmelder, werde ich weiterhin meine Viessmann Module einsetzten, da diese absolut zuverlässig sind und ich auch schon 15 Module nebst S88 Kabel habe. Als Schaltdekoder werden wieder ESU Switch eingesetzt. Weichenantriebe, werden im Schattenbahnhof die Original Piko Antriebe verwendet, die sich als sehr zuverlässig erwiesen haben und im sichtbaren Bereich werden Roco Unterflurantriebe verwendet, die neben absoluter Zuverlässigkeit auch noch ein 4 poliges Relais eingebaut haben.
Alle notwendigen Bauteile und Gleise werden nächste Woche als Bestellung rausgehen.
Baubeginn der Anlage ist im August geplant, bis dahin sollte ich alle benötigten Teile haben.
Planung
Der gesamte Gleisplan, entpuppt sich erstmal als ganz schönes Wirrwarr

Deshalb habe ich sie nochmal als einzelne Ebenen dargestellt.
Ebene 0, unterer Schattenbahnhof liegt bei +/- 0cm
Die beiden äußeren Gleise wären die Durchfahrtsgleise
Unten rechts sieht man noch eine Weichenverbindung, die fürs Gegengleis gedacht ist. Ich könnte als aus dem Bahnhof ins Gegengleis ausfahren und im Tunnel den Zug wieder ins Regelgleis zurück. Damit gäbe es eine weitere sehr interessante und im Modell wenig umgesetzte Fahrvariante.

Ebene 1, mittlerer Schattenbahnhof liegt bei +20cm
Auch wären die beiden äußeren Gleise die Durchfahrtsgleise
Für Gegengleisfahrten gibt es auch hier im Bild links 2 Weichen ( leider falsch herum eingezeichnet muß ich nochmal ändern ), um wieder ins Regelgleis zurück zu kommen.

Ebene 2 der Bahnhof
Hier könnte man immer noch was einplanen. Was mir im Original besonders gefällt ist das der Bahnhof im zweigleisigen Bereich liegen und die Bahnsteige nicht wie auf der Moba üblich parallel, sondern hier liegen sie versetzt und dazwischen ein Bahnübergang. Das Überholgleis liegt komplett neben dem Bahnhof und würde mir in dem Fall als Paradestrecke dienen. Normal ist der Bahnhof im Original kerzengerade, dadurch das ich ihn aber im leichten Bogen geplant habe, wäre hier mein Bahnof etwas über 6m lang. Deshalb sage ich mir, lieber den Bahnof einfacher, aber dafür in der Länge etwas maßstäblicher. Im Vergleich, bei Kottenforst waren die Bahnsteige gerade mal 2m lang, die Züge waren jedoch genauso lang und das hat nicht wirklich so schön ausgesehen.
Rangiermöglichkeiten gibt es dafür nur wenige, aber wie ich schon mal sagte ist das sowieso nicht so mein Ding und wenn ich wirklich mal Lust dazu habe, kann ich das auf meiner kleinen Anlage.
Interessant auf dieser Anlage:
- lange Züge und zwar aller Klassen bis hin zum TEE oder auch ICE
- Überholungen aus beiden Richtungen ( z.b. TEE soll einen Güterzug überholen )
- Gegengleisfahren in beiden Richtungen ( nach rechts nur über das mittlere Gleis, oder Überholgleis, von links her nur auf dem linken Gleis weiterführend ), z.B. wegen Störungen auf der Strecke ( fiktiv )
- kurze Nahverkehrszüge die in einem gewissen Takt im Bahnhof anhalten.
- eventuelle Überholung der Nahverkehrszüge durch hochrangige Züge
- sowie fliegende Überholungen von links nach rechts ( langsamerer Zug fährt auf das mittlere Gleis, während ein TEE durchrauschen kann, der langsamere Fährt dann wieder hinterher, Gegenzüge müssen beachtet werden )
- Züge in der Richtung umleiten ( Heißt ein Zug kommt von rechts, fährt ins Überholgleis, die Lok setzt um und fährt dann wieder in der Richtung aus der der Zug kam, z.B. GAF, Meßzüge, oder eine Lok die einen liegengebliebenen Zug abschleppen muß ), weil es auf den danebenliegenden Bahnhöfen keine Überleitungen mehr gibt.
- Güterzüge können ebenfalls auf Gleis 4 abgestellt werden, wegen Personalmangel, oder aber weil ein TF seine Ruhepause einhalten soll [und nein hier gibts keinen Pizzaservice in der Nähe ])
Wie ihr seht, würde auch so keine Langweile aufkommen. Man unterschätzt wirklich, was man mit diesem einfachen Bahnhof alles anstellen kann
Bahnhofsplan derzeit aktuell

Einmal H0 immer H0. Nach mehreren Versuchen in anderen Spurweiten, komme ich nun endgültig zu der Erkenntnis, das H0 meine Spurweite ist. Aus diesem Grund hatte ich mir die letzten Tage sehr viel Gedanken gemacht und nun meine Spur G Anlage verkauft.
Schon lange trage ich den Wunsch in mir eine Modelleisenbahn zu bauen, worauf lange Züge fahren können. Allerdings, ist mein Raummaß mit 3,60m x 3,60m recht unglücklich, dazu kommt noch eine Dachschräge.
Seit mehreren Wochen bin ich daher am Planen, Probieren etc. und kam nun auch zu einem für mich interessantes Ergebnis.
In die Planung sind die Erfahrungswerte meiner damaligen Großanlage Kottenforst eingeflossen. Die Bahn hatte damals schon ein paar Konstruktionsfehler, wie zu niedrige Eingriffsmöglichkeiten und zu wenig Wartungsöffnungen. Auch war die Anlagentiefe hier und da schon ein Problem. Auch bin ich damals erst in die Digitaltechnik eingestiegen und habe erste Erfahrungen sammeln können.
Vorraussetzung
Das Konzept meiner Bahn ist einfach eine elektrifizierte, zweigleisige Hauptbahn mit einem kleinen Bahnhof und einem Überholgleis. Manchmal ist weniger eben mehr. Vorbild ist der kleine, eher unscheinbare Bahnhof Uhlerborn und damit auch der Namensgeber meiner Bahn.
Die Bahn ist nicht als Rangierbahn, sondern als Rollbahn konzepiert. Kurze Nahverkehrszügen halten in dem Bahnhof an, schnelle Züge, sowie Güterzüge rauschen hier durch, letztere werden auch hier überholt. Rangieren ist nich so mein Ding und wenn ich das wirklich mal möchte kann ich das auf meiner kleinen Anlage zur Genüge. Dagegen mag ich lange Züge gern durch die Landschaft brausen sehen.
Nachdem, ich den eigentlichen Bahnhof geplant hatte kümmerte ich mich um den Untergrund. Erst konzepierte ich die Bahn mit einer Schattenbahnhofsebene, welche schon für Abwechslung sorgen würden, aber das war mir zu wenig. Inzwischen sind zwei große Schattenbahnhofsebenen geplant, denn Abstellgleise kann man nie genug haben. Alle Abstellgleise sollten mindestens 2,0m Nutzlänge haben. Steigungen düften max 3,5% haben, das ist erfahrungsgemäß wirklich absolutes Maximum. Die Schattenbahnhöfe sind so konzepiert, das sie maximal 70cm tief sind und 20cm Eingriffshöhe haben. Zusätzlich gibt es noch weitere Wartungsöffnungen. Das sind nur einige meiner Grundvoraussetzungen.
Ein Problem war der Höhenunterschied von 20 bzw. 40cm zu überwinden. Gleiswendeln brauchen einfach Platz und der geht nun wieder für anderes verloren... also muß man gut überlegen, wohin damit.
Technik
Lange habe ich überlegt, auf welchem Gleismaterial ich die Anlage aufbauen werde. Entschieden habe ich mich für das 2,5mm Piko A Gleis.
Bevor nun einige die Nase rümpfen, wieeee 2,5mm ?! Hier meine Beweggründe, ich habe einiges an altem Rollmaterial das auf niedrigeren Profilhöhen nicht fährt und alle umzurüsten spezielle die Loks kostet viel ( unnötiges ) Geld. Das Gleissystem Piko A ist kostengünstig und sieht trotzdem sehr gut aus und ich habe schon sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Auf Sonderbauformen der Weichen habe ich gänzlich verzichtet und es werden nur normale Weichen zum Einsatz kommen, was der Betriebssicherheit zu Gute kommt.
Das Problem mit den Piko Weichen bezüglich zu breiter Radauflage ( z.B. alte Fleischmann Loks ) ist mir ebenso bekannt, wofür ich aber eine Lösung parat habe.
Übrigens, es gibt soviele Gleissysteme, aber keins was mich wirklich in allen Punkten überzeugen konnte. Eigentlich traurig.
Weiterhin überlegte ich lange, ob nun digital oder analog. Ich habe mich nun doch wieder für Digital entschieden, weil es hier einfacher ist, die ganze Steuerung vorbildgerecht umzusetzen. Die Anlage wird später auch wieder über Software steuerbar sein, wobei aber die Automatik nicht den vorrangig ist.
Meine Tams Zentrale ( wird dann meine Notzentrale ) wird ebenfalls gegen eine Märklin Zentrale 60215, oder aber eine ESU Zentrale 50200 ersetzt. Welche es nun genau wird, bin ich noch am abwägen und hängt von den Angeboten ab. Zu dem internen Booster der Zentrale werden noch 1 oder 2 weitere Booster kommen, so das zum Schluß jede Ebene einen eigenen Booster hat. Als Gleisbesetztmelder mit Rückmelder, werde ich weiterhin meine Viessmann Module einsetzten, da diese absolut zuverlässig sind und ich auch schon 15 Module nebst S88 Kabel habe. Als Schaltdekoder werden wieder ESU Switch eingesetzt. Weichenantriebe, werden im Schattenbahnhof die Original Piko Antriebe verwendet, die sich als sehr zuverlässig erwiesen haben und im sichtbaren Bereich werden Roco Unterflurantriebe verwendet, die neben absoluter Zuverlässigkeit auch noch ein 4 poliges Relais eingebaut haben.
Alle notwendigen Bauteile und Gleise werden nächste Woche als Bestellung rausgehen.
Baubeginn der Anlage ist im August geplant, bis dahin sollte ich alle benötigten Teile haben.
Planung
Der gesamte Gleisplan, entpuppt sich erstmal als ganz schönes Wirrwarr

Deshalb habe ich sie nochmal als einzelne Ebenen dargestellt.
Ebene 0, unterer Schattenbahnhof liegt bei +/- 0cm
Die beiden äußeren Gleise wären die Durchfahrtsgleise
Unten rechts sieht man noch eine Weichenverbindung, die fürs Gegengleis gedacht ist. Ich könnte als aus dem Bahnhof ins Gegengleis ausfahren und im Tunnel den Zug wieder ins Regelgleis zurück. Damit gäbe es eine weitere sehr interessante und im Modell wenig umgesetzte Fahrvariante.

Ebene 1, mittlerer Schattenbahnhof liegt bei +20cm
Auch wären die beiden äußeren Gleise die Durchfahrtsgleise
Für Gegengleisfahrten gibt es auch hier im Bild links 2 Weichen ( leider falsch herum eingezeichnet muß ich nochmal ändern ), um wieder ins Regelgleis zurück zu kommen.

Ebene 2 der Bahnhof
Hier könnte man immer noch was einplanen. Was mir im Original besonders gefällt ist das der Bahnhof im zweigleisigen Bereich liegen und die Bahnsteige nicht wie auf der Moba üblich parallel, sondern hier liegen sie versetzt und dazwischen ein Bahnübergang. Das Überholgleis liegt komplett neben dem Bahnhof und würde mir in dem Fall als Paradestrecke dienen. Normal ist der Bahnhof im Original kerzengerade, dadurch das ich ihn aber im leichten Bogen geplant habe, wäre hier mein Bahnof etwas über 6m lang. Deshalb sage ich mir, lieber den Bahnof einfacher, aber dafür in der Länge etwas maßstäblicher. Im Vergleich, bei Kottenforst waren die Bahnsteige gerade mal 2m lang, die Züge waren jedoch genauso lang und das hat nicht wirklich so schön ausgesehen.
Rangiermöglichkeiten gibt es dafür nur wenige, aber wie ich schon mal sagte ist das sowieso nicht so mein Ding und wenn ich wirklich mal Lust dazu habe, kann ich das auf meiner kleinen Anlage.
Interessant auf dieser Anlage:
- lange Züge und zwar aller Klassen bis hin zum TEE oder auch ICE
- Überholungen aus beiden Richtungen ( z.b. TEE soll einen Güterzug überholen )
- Gegengleisfahren in beiden Richtungen ( nach rechts nur über das mittlere Gleis, oder Überholgleis, von links her nur auf dem linken Gleis weiterführend ), z.B. wegen Störungen auf der Strecke ( fiktiv )
- kurze Nahverkehrszüge die in einem gewissen Takt im Bahnhof anhalten.
- eventuelle Überholung der Nahverkehrszüge durch hochrangige Züge
- sowie fliegende Überholungen von links nach rechts ( langsamerer Zug fährt auf das mittlere Gleis, während ein TEE durchrauschen kann, der langsamere Fährt dann wieder hinterher, Gegenzüge müssen beachtet werden )
- Züge in der Richtung umleiten ( Heißt ein Zug kommt von rechts, fährt ins Überholgleis, die Lok setzt um und fährt dann wieder in der Richtung aus der der Zug kam, z.B. GAF, Meßzüge, oder eine Lok die einen liegengebliebenen Zug abschleppen muß ), weil es auf den danebenliegenden Bahnhöfen keine Überleitungen mehr gibt.
- Güterzüge können ebenfalls auf Gleis 4 abgestellt werden, wegen Personalmangel, oder aber weil ein TF seine Ruhepause einhalten soll [und nein hier gibts keinen Pizzaservice in der Nähe ])
Wie ihr seht, würde auch so keine Langweile aufkommen. Man unterschätzt wirklich, was man mit diesem einfachen Bahnhof alles anstellen kann
Bahnhofsplan derzeit aktuell
