Seite 1 von 1
					
				Dieselkrokodil im Zillertal
				Verfasst: 15. Februar 2007, 16:37
				von Zillerkrokodil
				 
Als ich am 3.10.2002 ins Zillertal kam habe  zwischen Gaggering und Fügen die VL 23 mit einem Rollschemelzug erwischt , was inzwischen ja eine historische Aufnahme ist weil die Lok nun wieder in der Steiermark ist .
Als sie nach dem Ende der Thörlerbahn 1998 nicht mehr in Kapfenberg benötigt wurde stand sie zeitweise bei der Zillertalbahn im Einsatz .
Mit ihren langen Vorbauten ( auch wenn eine bosnische Diesellok ) kann man ihr irgendwie den Spitznamen Krokodil geben ...
Weitere Fotos aus dieser Zeit folgen demnächst 
Zillerkrokodil
 
			
					
				
				Verfasst: 18. Februar 2007, 10:51
				von Martin Zeilinger
				Sehr interessant! Ich wusste bis jetzt nicht, dass diese Lok je im Zillertal gefahren ist. 
Bin schon sehr auf die weiteren Fotos gespannt.
			 
			
					
				
				Verfasst: 7. Mai 2007, 18:57
				von Zillerkrokodil
				
Die selbe Lok am selben Tag wie am Foto oben schleppt vier aufgeschemelte Normalspurgüterwagen an der Ortseinfahrt von Fügen zum Sägewerk Binder .

Im Sommer des selben Jahres steht "Dieselkrokodil" VL 23 vor der Triebfahrzeughalle der Zillertalbahn in Jenbach .

Die nun 40 Jahre alte D 8 hat am 3.5.2007 mit einem Rollwagen zug nach Fügen gerade den Bahnhof Strass im Zillertal verlassen .

D 8 neben Lupus D 14 am Abend des 29.4.2007 in Jenbach
 
			
					
				
				Verfasst: 7. Mai 2007, 19:30
				von Pinzgaubahn Fan
				
 Schöne/Interessante Bilder!
 
			
					
				
				Verfasst: 29. Januar 2009, 19:48
				von Simon 242
				Hallo,
eine Frage gibt es die Lok in H0e?
Simon
			 
			
					
				
				Verfasst: 29. Januar 2009, 21:49
				von :-) gerhard
				Simon 242 hat geschrieben:Hallo,
eine Frage gibt es die Lok in H0e?
Simon
zu kaufen nicht, leider. nur selbergebastelte.
:-)) g.
 
			
					
				
				Verfasst: 30. Januar 2009, 16:01
				von Erich Hafner
				Ich hatte immer gedacht, dass der Spitzname "Krokodil" für Lokomotiven dadurch entstanden ist, dass die gelenkige Bauweise (1089, 1189, Ce 6/8, Be 6/8) ein krokodilähnliches Schlängeln ermöglicht. Darum wundert mit die Bezeichnung "Krokodil" für eine vierachsige Drehgestelllok mit Fahrzeugrahmen aus einem Stück schon ein bisschen.
			 
			
					
				
				Verfasst: 30. Januar 2009, 16:08
				von michael231172
				Erich Hafner hat geschrieben:Ich hatte immer gedacht, dass der Spitzname "Krokodil" für Lokomotiven dadurch entstanden ist, dass die gelenkige Bauweise (1089, 1189, Ce 6/8, Be 6/8) ein krokodilähnliches Schlängeln ermöglicht. Darum wundert mit die Bezeichnung "Krokodil" für eine vierachsige Drehgestelllok mit Fahrzeugrahmen aus einem Stück schon ein bisschen.
Mittlerweile wird doch schon alles mit längerem Vorbau (vor allem von Laien) als "Krokodil" tituliert...   
 
 
Michael.