Schmalspur-Modell-Forum

Hallo!

schaut mal was nun endlich wunderschönes im Graubündner-Land ausgeliefert wurde!


Copyright: www.haribu.ch

--> http://www.stadlerrail.com/de/medien/20 ... in-ein--2/

*rrrrrr* Das Teil hat nicht nur ein wunderschönes Design sondern ist auch defintiv der richtige Schritt in die Zukunft!

lg

Her damit für die MzB.......... Damit ist wieder kostendeckender Betrieb möglich. Und vor allem fahrplanmäßiger und pünktlicher Betrieb..

Hallo,
also das trifft nicht meinen Geschmack ich finde die alten Triebwagen viel schöner.

mfg

Sven

Mir gefällt er gut, vielleicht sollte man Landeshauptmann Pröll samt ÖBB-Manager mal zu einer Testfahrt einladen, damit sie sehen, dass auch Schmalspurstrecken attraktiv betrieben werden können.

Viele Grüße

Rainer

Hallo !
Der ist ja richtig bissig...
Etwas am Herzen (Speisespannung) sowie der Spurweite verändern anderes Wappen darauf und ab zur Bergstrecke.... Inbetriebnahme Frühjahr 2010
Der ist so stark da können wir den Güterverkehr wieder einführen... sogenante GmP
Klima, 1. sowie 2. Klasse und Niederflur das ist echt der Hammer... sogar Länge, Breite und Dienstmasse würden passen
nur leider die Höhe nicht... der 4090 ist 3482mm und dieser hier 3800mm

Hallo Leute

Der neue RhB-Triebzug ist wirklich eine super Sache, und genau geschaffen für Gebirgsstrecken mit Mischverkehr (Pendler, Touristen, zusätzliche Wagen und GmP!)

Er wäre vom Konzept her absolut ideal für die MzB!
Und Stadler würde ihn problemlos für 76 cm und das MzB-Profil anpassen...! Ausserdem wäre er noch günstiger, da im Gegensatz zur RhB keine Zweistrom-Ausrüstung nötig wäre...

Ja, wenn nur NÖ nicht so borniert wäre... Offenbar müssen wir Herrn E. Pröll wirklich mal nach Graubünden "prügeln"

Herzliche Grüsse

Bahnjurist

Erdinger hat geschrieben:... vielleicht sollte man Landeshauptmann Pröll samt ÖBB-Manager mal zu einer Testfahrt einladen ...

Leicht off topic: Das wird im Falle Prölls genau nix nützen. Einen Hardcore-Bahnhasser wie ihn (sinngemäß: "Die Bahn/ÖBB ist überwiegend rot – und rote Gfrießer kann ich in meinem schönen NÖ nicht brauchen ..." > siehe dazu auch div. Beiträge im YB-Einstellungs-Thread) kannst mit gar nichts beeindrucken.

Ich lass mich aber gern eines Besseren belehren – z. B. dass der große Kim Jong-Pröll "die Eier hat", auf der Dampfbahn Furka-Bergstrecke (DFB) in einem meinetwegen güldenen und mit Brokat und Samt ausgeschlagenen Bahnmeisterwagerl, das ich ihm gern sponsern würde, über die berühmte Steffenbachbrücke zu rollen – und zwar NACH Saisonende ... (siehe 2. Bild im Dateianhang; Foto: DFB). Das wäre zumindest einmal ein Anfang und gäbe vielleicht wieder etwas Hoffnung für die nö. Schmalspurbahnen ...

(Anm.: Wen diese Brücke – auch modellbahnmäßig! – interessiert, der ist z. B. hier ganz gut aufgehoben: http://www.gartenbahnbau.de/bruecken4.htm )

Gruß, k.

Hallo!
@ 1099iger:

Was hat ein Neubautriebwagen mit Pünktlichkeit zu tun?
Auch wenn er Vmax 100 hat, kann er auf der MzB max 60 fahren, und ausserdem sind die meisten Trassen eh nur auf Vmax 45 ausgelegt.

Viel wichtiger als Neubaufahrzeuge ist die Beseitigung aller Langsamfahrstellen, denn auch mit einer 1099 sind wir schon in 1 Stunde und 56 min nach St. Pölten gefahren!

Danke, Klaus, für Dein erfrischend ironisch-sarkastisches Statement, das mich immer wieder zum Schmunzeln (und natürlich auch Nachdenken) anregt

Nebst der RhB tut sich im übrigen auch bei anderen Schweizer Schmalspurbahnen vieles:

Kürzlich hat auch die SBB-Tochter Zentralbahn (ZB) für die 74 km lange Brünig-Bahn (Luzern-Brünigpass-Meiringen-Interlaken Ost) 10 ähnliche neue Schmalspur-Triebzüge bei Stadler Rail bestellt. Statt Zweisystem (wie RhB) nur Wechselstrom, dafür mit Zahnradantrieb (für die Bergstrecke über den Brünig). Es handelt sich um 4 7-teilige Interregio-Züge (!) mit Bistro-Wagen in der Mitte und um 6 3-teilige Züge für schwächeren Verkehr, Talverkehr oder zur Verstärkung der Sieben-Teiler. Auch die Brünig-Bahn hat viele Parallelen mit der MzB (Talstrecken mit Pendlerverkehr und Bergstrecke mit touristischem Potential). Die Züge sind im Tal bis zu 120 km/h (!) schnell und auf der Bergstrecke mit Zahnrad immerhin 45 km/h!!

Gruss UBA

Warnung: Es folgt ein extrem öder Exkurs!
(Bitte NICHT lesen, höchstens vielleicht User "bahnjurist"!)

bahnjurist hat geschrieben:Ja, wenn nur NÖ nicht so borniert wäre... Offenbar müssen wir Herrn E. Pröll wirklich mal nach Graubünden "prügeln"

Unsere "Realverfassung" schaut so aus: Niemand – auch "der liebe Gott" nicht (den der fromme Pröll ja so gern anruft) – kann Pröll irgendwo hin"prügeln". – Halt! Einen einzigen Menschen wüsst' ich – es ist die faktisch mächtigste Figur in Österreich: Raiffeisen-Generalanwalt Christian Konrad, ohne dessen Sanktus in Ö angeblich nicht einmal jemand Schuhbandlzubinder eines ORF-Generaldirektors werden kann, geschweige denn ORF-Generaldirektor selbst. Abgesehen vom Kerngeschäft der Raiffeisenorganisation und der Raiffeisenbanken, ist Konrad/Raiffeisen u. a. bei folgenden Unternehmen beteiligt/involviert (ganz, ganz kleine Auswahl):

Uniqa Versicherung, Strabag, ORF-Senderkette ORS, Kurier, Mediaprint, NEWS Verlag, NÖ Pressehaus & NÖN, div. Privatradios u. -TV-Programme, Lebensmittel(groß)industriebetriebe (Agrana, NÖM ...), Do & Co, Raiffeisen Immo, Raiffeisen Leasing und, und, und ... und dann erst Konrads exzellenter Draht zur Kirche (Bischöfe, Wr. Erzbischof, Papst; Renovierung der Mariazeller Basilika; aktuell: Stephansdom ...).

Überdies ist dieser (was Körper- und Machtfülle anlangt) recht stattliche und gewiss honorige Herr passionierter Tier-Erschießer... Pardon ... Weidmann, und zwar nicht irgendein Jägersmann, sondern seit vielen Jahren (quasi zum "Hobby") "NÖ Landesjägermeister". Für die MzB würde Konrad sicher einiges an Klimpergeld (= ein paar Mille) springen lassen – sofern man statt des kindischen Ötscherbären-Emblems einen echten, lebenden Ötscherbären auf die Stirnseite einer 1099er bindet und seitlich das "Jägermeister"-Logo anbringt. Nur: Man müsste halt für den Raiffeisen-gestützten Fortbestand der MzB eine Ötscherputzibärli-1099er als "Jägermeisterlok" opfern – denn diese Herrschaften schießen scharf (und da hilft dann auch der "liebe Gott" nimmer > siehe Bild im Anhang) ...

Anm.: In politischen und Medienkreisen heißt es, dass es aktuell Christian Konrad war, der Erwin Pröll "mit sanftem freundschaftlichem Zureden" davon "überzeugt" hat, bei der nächstes Jahr anstehenden Bundespräsidentenwahl gegen Heinz Fischer NICHT anzutreten. Die kolportierten Argumente in Kürze (aus Konrad- und ÖVP-Sicht):
* Der nächste Bundeskanzler wird aller Voraussicht Josef Pröll heißen. Gleichzeitig ein Bundespräsident Erwin Pröll – das "kommt" nicht gut (auch wenn's der alte Dichand gern so hätte, der übrigens Konrad nach den Kurier-Mediprint-WAZ-Querelen nicht unbedingt in "Freundschaft" verbunden ist).
* Raiffeisen (für die übrigens im Zuge der Finanzkrise bilanzielle "Wertberichtigungen"/Abschreibungen von etlichen Milliarden notwendig sein sollen, wie zu lesen ist) muss auch ein wenig aufs Kleingeld schauen und wird halt bloß in den Wahlkampf des jungen Pröll Geld reinbuttern.
* Zudem ist ja nicht ausgemacht, dass der schwarze Erwin gegen den roten "DJ HeiFi" das UHBP-Rennen machen würde.
* Und, am wichtigsten: Der Erwin ist ja noch immer der effizienteste und (zumindest bei seinen Untertanen) beliebteste Landesrottwei... Pardon ... Landesverweser – "Nachwuchskräfte" wie Sobotka oder Heuras zeigen zwar "gute Fortschritte", sind in der "Dressur" (Stichwort Beißreflexe u. Beißkraft!) aber noch nicht ganz so weit (vor allem, was die unbarmherzig aggressive "Leutseligkeit" bei "den Leuten draußen" betrifft).

Gruß, k.

PS: Manchmal denke ich mir, wenn man die zum Teil kaum erträglichen politischen Realverhältnisse, Netzwerke und Seilschaften (quer durch alle Parteien) in Ö (und dabei NÖ als alles überhöhender Sonderfall) als das benennen würde, was sie sind, könnte man von einem achtbaren Schweinestallbesitzer womöglich auf Rufschädigung geklagt werden . Vielleicht sollte ich User "bahnjurist" bitten, mich "nach Graubünden zu prügeln", damit ich meinen Lebensabend dort beschließen kann (und dies nicht nur wegen der schönen und meist recht vitalen Bahnen dort) ...

PPS: Eine kleine, aber dafür umso würzig-schärfere Kostprobe dafür, wie in den nö. Medienküchen so gekocht wird, findet man hier: http://www.politwatch.at/stories/die-al ... n-der-oevp . Anm.: Die Wochenzeitung "NÖN" steht unter der Domäne der ÖVP NÖ; der im Link angesprochene "doppelte" Anton Kasser, seines Zeichens nö. Landtagsabgeordneter, tut sich übrigens, wenn's um das Zusperren der Ybbstalbahn geht, mit besonders ungutem, rotzfrechem Tonfall hervor. Probe? Z. B. Google-Eingabe "anton kasser" + "ybbstalbahn" ...

PPPS: @ Werter Admin! Die "Vorlage" hab' ich mir frecherweise von dir von hier "geborgt". Schlimm?

mariazeller hat geschrieben:..... denn auch mit einer 1099 sind wir schon in 1 Stunde und 56 min nach St. Pölten gefahren!

Hallo, Dir ist schon klar dass das eine Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 44 km/h entspricht, ohne Aufenthalt in irgend welchen Bahnhöfen.

lg, Josef

Jägermeister- Emblem ist aber orange.. Oder irre ich da??

MzB- 1099iger hat geschrieben:Jägermeister- Emblem ist aber orange.. Oder irre ich da??

Du irrst natürlich nicht! Am "Anfang" ist's so (ungefähr), aber nach ein paar Dutzend Red-Bull-Jägermeister (soll unter den Kiddies als "Fliegender Hirsch", der die Leber hart und die Birne weich macht, im Umlauf sein) kann ich mir schon vorstellen, dass der Logo-Farbton (subjektiv gesehen ) leicht ins Grüne lappt (ohne das selbst an mir austesten zu wollen).

Mit dem (leider schlecht getroffenen) Grünton in der Fotomontage wollte ich bloß andeuten, dass der Alkohol und das weidmännische Viecherabknallen irgendwie eng verwandt sind, oder? Es soll ja sogar schon vorgekommen sein, dass ein "voll zugejägermeisterter" Jägermeister einen (!) Treiber doppelt (!) gesehen hat, hernach einen einzigen (!) Schuss abgegeben hat und alsdann vier (!) Treiber im Unterholz ihr kurzes Leben ausgehaucht haben ... Jägerlatein?

Und: Grün deshalb, weil ich das "Jägermeister"-Logo nicht plagiieren wollte.

Gruß, k.

PS: Gibt's hier im Forum Jägermeister? Wenn ja, haben die nun schon – mit oder ohne "Jägermeister" – auf mich angelegt?

PPS: Meinerseits mach' ich nun Schluss mit dem endlosen Off-topic-Geblödle.

mariazeller hat geschrieben:Hallo!
@ 1099iger:

Was hat ein Neubautriebwagen mit Pünktlichkeit zu tun?
Auch wenn er Vmax 100 hat, kann er auf der MzB max 60 fahren, und ausserdem sind die meisten Trassen eh nur auf Vmax 45 ausgelegt.

Viel wichtiger als Neubaufahrzeuge ist die Beseitigung aller Langsamfahrstellen, denn auch mit einer 1099 sind wir schon in 1 Stunde und 56 min nach St. Pölten gefahren!

Was der Triebwagen mit der Pünktlichkeit zu tun hat??? Er kann nur wenige Radfahrer mitnehmen, die jedesmal Zeit kosten beim ein- und ausladen Ihrer Drahtesel... Und das umspannen in St. Pölten Alpenbahnhohf und Mariazell entfällt auch...

Nein, Spaß beiseite.
Es stimmt schon, wenn Du sagst, die ganzen Langsamfahrstellen gehören beseitigt. Dann sollten die Kreuzungsbahnhöfe mit Rückfallweichen versehen werden usw usw.... Aber das wurde in anderen Thread´s schon durchgekaut..

Wieder zurück zur RhB:
Ich finde die neuen Triebwagen nur bedingt toll, da sie einen gravierenden Schönheitsfehler haben: Im Gegensatz zu den alten Triebwagen der 30er, 40er und 50er-Serie gibt es bei diesen Triebwagen keine Möglichkeit, vom TW in die Wagen zu Wechseln. Ein betrieblicher Nachteil, da man einen Schaffner mehr braucht. Und das alles nur, um für irgendwelche Werbeprospekte einen Flaggschiff-Triebwagen zu haben.

4010-freak hat geschrieben:Wieder zurück zur RhB:
Ich finde die neuen Triebwagen nur bedingt toll, da sie einen gravierenden Schönheitsfehler haben: Im Gegensatz zu den alten Triebwagen der 30er, 40er und 50er-Serie gibt es bei diesen Triebwagen keine Möglichkeit, vom TW in die Wagen zu Wechseln. Ein betrieblicher Nachteil, da man einen Schaffner mehr braucht. Und das alles nur, um für irgendwelche Werbeprospekte einen Flaggschiff-Triebwagen zu haben.

Naja, heutzutage bekommst du für (annährend erträglich wenig Geld) nur noch die Fahrzeuge die aus den Bausatzteilen eines Herstellers baubar sind, darum schaut ja auch fast jedes Fahrzeug gleich aus ...

Kommt dir die Front nicht bekannt vor? Richtig, sie scheint ziemlich genau der des Flirts zu entsprechen, in diese Front eine Übergangstüre einzubauen würde eine komplette Umkonstruktion der Front beinhalten was zusätzlichen Aufwand sowie Kosten in der Kontruktion beinhalten täte ...
Bist du also nicht bereit den Aufwand zu zahlen, dann musst du dich mit dem Bausatzangebot des Herstellers begnügen!


Zwar bin ich in der Schweiz nicht vorschriftenkundig, aber zumindestens bei den ÖBB musst du ab (sind es aktuell 5 oder 6 Wagen?) einen zusätzlichen Zgf (bzw. Zub) am Zug haben (Rettungskonzept, Brandschutz, gesetzl. Vorgaben, ...), somit könnte dies viell. auch für die Allegra-Garnituren mit Wagensatz gelten, dann brauchst du sowieso mehr Personal am Zug!

Mitunter darf die Allegra-Garnitur aber im 0:0-Betrieb (nur Tfzf, kein Zgf wie zB. bei einer 4x24-Einfachgarnitur) verkehren, dann entfiele der Zgf für die Twg-Garnitur, wäre am Wagensatz und könnte zur Kontrolle der Billets vom Zug in den Twg wechseln ...


Gibt es zufällig hier jemanden der den Schweizer Regelwerken mächtig ist bzw. über genauere Zulassungsdetails des Allegra Bescheid weiß, um diesen Punkt zu klären?

lg

Ja, die Front entspricht fast der der GTWs und Flirts - aber nur fast. Sie ist trotzdem eine vollkommene Neukonstruktion (Lichtraumprofil, unter dem Frontfenster ist so ein vorstehender Wulst zu erkennen, den die anderen Stadler-Fahrzeuge nicht besitzen), außerdem wenn man sich z.B. die neuen RBS-Züge anschaut haben die auch eine völlig neu konstruierte Front.

Hallo liebe Freunde

Ja, bei der Allegra-Front handelt es sich um eine Neuentwicklung, auch wenn unübersehbar gewisse Elemente des normalspurigen FLIRT übernommen wurden...
Mit Baukasten hat das nicht sehr viel zu tun, bei Stadler kann jede Bahn ein eigenständiges Frontdesign bestellen (vgl. "Next"-Triebzüge des RBS u.a.).

Die Allegra-Front wurde in engster Zusammenarbeit mit der RhB entwickelt. Was der Besteller will, wird gebaut

Es war die RhB, die entschieden hat, im Gegensatz zu den älteren Bernina-Triebwagen auf eine gerade Front mit Stirntüren zu verzichten. Stadler hätte selbstverständlich auf Wunsch auch eine Front mit Türen entworfen...

Aber auch die RhB ist etwas vom Mode-Virus, ein "schnittiges Design" zu haben, befallen.
Ausserdem gab es auch praktische Gründe: Besserer, d.h. geräumigere und ergonomische Gestaltung des Lokführer-Arbeitsplatzes, was mit Stirntüren so nicht möglich gewesen wäre. Ausserdem absolute luftdichter Führerstand, was bei den sehr kalten und schneereichen Wintern in Graubünden, v.a. am Bernina, nicht zu unterschätzen ist!

Bei unbegleitetem Einmann-Betrieb fährt der Triebzug in der Regel allein (allenfalls noch mit Güterwagen behängt). Wenn ein Wagensatz mitgegeben wird, befindet sich in diesem ohnehin ein Zugbegleiter (Bernina-Express u.a.).

Ob die Vorschriften in der Schweiz auch unbegleiteten Betrieb MIT Wagensatz erlauben, kann ich nicht genau sagen.... Ich denke aber ja, vorgeschrieben ist einzig, dass die angehängten Zusatzwagen über fernbedienbare automatische Türen verfügen. Jedenfalls werden bei den SBB unbegleitete Pendelzüge ohne Stirntüren (Wendezüge) oft mit Zusatzwagen verstärkt, ohne dass in diesen ein Zugbegleiter anzutreffen ist.

Gruss Bahnjurist

Also mir gefällt der Zug immer besser - noch dazu in der traumhaften Engadiner Herbstlandschaft! (Quelle: Albula-Modellforum)

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bahnjurist hat geschrieben:Hallo liebe Freunde

Ja, bei der Allegra-Front handelt es sich um eine Neuentwicklung, auch wenn unübersehbar gewisse Elemente des normalspurigen FLIRT übernommen wurden...

Habe auf der Internetseite von Stadler-Rail gelesen, daß das Kopfdesign an die Form eines Steinbocks erinnern soll, das Wappentier des Kanton Graubünden.