Liliput Reihe U Stromabnahme an der Nachlaufachse

Für Anregungen/Vorstellungen/Tipps, Tricks & Hinweise.

Moderator: Stephan Rewitzer

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thomas604
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Liliput Reihe U Stromabnahme an der Nachlaufachse

Beitrag von thomas604 »

Hallo zusammen,

ich habe ein älteres Model der U von Liliput hier. Ist bisher meine einzige HOe Lok. (Zillertalbahn 2)

Das Modell hat leider an der Nachlaufachse keine Stromabnahme.

Ich überlege mir da was reinzubasteln, aber wollte mich doch vorher nochmal erkundigen, ob die späteren Modellserien von Liliput evtl. das Problem schon werkseitig gelöst haben. Meine ist wie gesagt noch eine der älteren, mit relativ grobem Gestänge.

viele Grüße
Thomas
Josef
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Re: Liliput Reihe U Stromabnahme an der Nachlaufachse

Beitrag von Josef »

thomas604 hat geschrieben: ich habe ein älteres Model der U von Liliput hier. Ist bisher meine einzige HOe Lok. (Zillertalbahn 2)

Das Modell hat leider an der Nachlaufachse keine Stromabnahme.

Ich überlege mir da was reinzubasteln, aber wollte mich doch vorher nochmal erkundigen, ob die späteren Modellserien von Liliput evtl. das Problem schon werkseitig gelöst haben.
Hallo,
die neuen Modelle der U haben werksseitig keine Stromabnahme der Laufachse.
Es ist auch nicht notwendig die Laufachse mit Stromabnahme zu versorgen, denn man sollte der Gleisverlegung mehr Beachtung schenken um ein befahren mit kurzen Loks zu gewährleisten, besonders denn Weichen!
Es gibt ja noch zweiachsige H0e Loks die sind kürzer als die U!

lg, Josef
thomas604
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Beitrag von thomas604 »

Hallo Josef,

danke für die schnelle Antwort.

Die Anlage, die ich gerade baue, ist SEHR klein (sozusagen eine "Microanlage") und verwendet an einigen Stellen erzwungenermaßen Spur N-Bogenweichen mit 192/222 mm Radius. Die Weichen, die ich jetzt habe, (Roco) haben ein Herzstück, auf dem die Reihe U zuverlässig stehenbleibt. Das ließe sich nur durch Weichenselbstbau verhindern und der scheint mir aber im Moment noch wesentlich aufwendiger als das mit der Stromaufnahme an der Nachlaufachse.

viele Grüße
Thomas
Josef
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Beitrag von Josef »

thomas604 hat geschrieben: Die Anlage, die ich gerade baue, ist SEHR klein (sozusagen eine "Microanlage") und verwendet an einigen Stellen erzwungenermaßen Spur N-Bogenweichen mit 192/222 mm Radius. Die Weichen, die ich jetzt habe, (Roco) haben ein Herzstück, auf dem die Reihe U zuverlässig stehenbleibt. Das ließe sich nur durch Weichenselbstbau verhindern und der scheint mir aber im Moment noch wesentlich aufwendiger als das mit der Stromaufnahme an der Nachlaufachse.
Hallo,
das Herzstück wird doch sicher zum Polarisieren sein, es könnte aber auch den Weichenzungen liegen, denn die werden nur durch die anpresskraft an der Schiene mit Strom versorgt, man könnte, so habe ich das mit meinen Roco H0e Weichen gemacht, an der Unterseite der Weichenzunge beim Gelenkniet ein schwaches Kabel angelötet, da macht es nicht aus wenn die Gleise mit Farbe behandelt werden, und wenn sich Schmutz ablegt gibt es ach kein Problem damit.

lg, Josef
thomas604
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Strom und Weichen H0e

Beitrag von thomas604 »

Hallo Josef,

Du hast natürlich recht, Problem sind in meinem Fall die Weichenzungen und nicht das Herzstück selbst. Ich bin mit der Weiche aber auch ansonsten noch nicht so recht glücklich, da der angebrachte elektrische Antrieb mit den Trittstufen der Hoe-Wagen kollidiert (da die Weiche im "Schattenbereich" liegt, wäre ansonsten der sichtbare Antrieb kein Problem, so muß ich da wieder was frockeln)

Für den sichtbaren Bereich habe ich noch keine Weichen gekauft und hier soll natürlich möglichst "echtes" H0e verwendet werden. Ich überlege da noch, ob ich Weichen von Roco oder Tillig oder Peco ? nehmen soll, jedoch plane ich aufgrund der extremen Kleinheit der Anlage die sichtbaren Weichen NICHT elektrisch zu schalten und denke daß da zumindest Roco und Tillig nicht so gut geeignet wären, oder?

viele Grüße
Thomas
Martin Geyer
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Beitrag von Martin Geyer »

Hallo!

Ich habe ausschließlich Roco-Weichen verwendet, aber keine Probleme mit der Elektrik, zumindest was die Weichenzungen anbelangt. Und das Stehenbleiben diverser kleiner Loks, es betrifft ja nicht nur die U, ist eben nur durch polarisierte Herzstücke zu beheben.

Ich habe es selber noch nicht versucht, aber da der Antrieb der Roco-Weiche geschraubt ist, sollte man ihn auch verkehrt herum an der Weiche befestigen können. Dazu müsste man nur ein Loch in die Bodenblatte schneiden, wo der "Höcker" drin verschwindet.

Ach ja, ehe ich es vergesse, mit den Oberflurantrieben ist eine Roco-Weiche NICHT zu polarisieren, weil der Antrieb keinen Umschaltkontakt hat!

MfG

Martin
marduk17
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Beitrag von marduk17 »

Hallo !
Martin Geyer hat geschrieben:Ich habe es selber noch nicht versucht, aber da der Antrieb der Roco-Weiche geschraubt ist, sollte man ihn auch verkehrt herum an der Weiche befestigen können.
Ja, das funktioniert. Aber man muss an der Stellschwelle etwas basteln, damit der Stelldraht des Antriebs auch von unten die Stellschwelle bewegen kann.

lg Andrej
Pat
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Beitrag von Pat »

Hy, ich hab´ auch schon mit dem Gedanken gespielt, die Nachlaufachse meiner U anzuzapfen, aber weil sie auch auf der Geraden stehen bleibt.:frown:

Ich kann meine U fast nur bei voller Leistung laufen lassen. Drehe ich meinen Trafo auf etwa die Hälfte zurück bleibt sie unter Garantie irgendwo stecken, mal auf der Gerade, mal in einer Kurve. So schlecht ist bei meiner die Stromaufnahme.:frown: Deswegen spielte ich mit dem Gedanken der Verbesserung derselben über die Nachlaufachse.

Ich habe aber auch schon darüber nachgedacht, die vordere und hintere Achse direkt über Zahnräder und nicht nur über das Gestänge anzutreiben, denn die Fahreigenschaften sind nicht zuletzt wegen diesem Antriebskonzept äußerst bescheiden, zumindest bei meiner U.:frown:

Erschwerend kommt bei meiner noch dazu, daß die mittlere Achse etwas tiefer sitzt und so die Lok leicht kippelt.:-?

Habt ihr dazu evtl. auch ein paar Tips, was ich wo an meiner U verbessern und optimieren könnte.:!:
Und ist der Gedanke Zahnräder einzusetzen eher abwegig oder haltet ihr das für Möglich :?:


Das Ziel, was ich mir so vorstelle, wäre, daß sie auch langsam fahren kann und das gleichmäßig ohne übermäßiges Rucken.:rolleyes:


Gruß Pat.
richard
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Beitrag von richard »

Hallo zusammen,

ich besitze auch einige ältere U's von Liliput die ich wegen der schlechten Laufeigenschaften in der Vitrine lasse. Eine habe ich aber mit einem Faulhaberumbausatz aufgerüstet und jetzt läuft sie gar nicht mal so schlecht, sogar über die Roco Feldbahnweichen auf meiner Kleinstanlage und die haben, wie ihr wisst, ein Kunststoffherzstück (also nichts mit polarisieren!). Allerdings taumelt die Lok ziemlich stark, aber das ist glaube ich bei allen alten Liliput U's so.

richard
Martin Geyer
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Beitrag von Martin Geyer »

Hallo!

Ich habe meine U´s aus der zweiten Serie alle mit Fauli ausgerüstet, die aus der dritten Serie, made in China, werden auch umgebaut.

Wichtig ist aber die genaue Einhaltung des Versatzes von linken und rechten Rädern, denn hier ist die Ursache für das Taumeln zu suchen. Entweder achtet man bereits beim Kauf auf taumelfreien Lauf, oder man muss sich selber spielen, was aber eine recht mühsame Arbeit ist. Aber die Arbeit lohnt sich!

MfG

Martin
Pat
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Beitrag von Pat »

Okay und erst mal Danke.

Ich hab´ meine U jetzt komplett zerlegt und hab´ dabei festgestellt, daß sie nach dem reinigen der Stromschleifer schon einiges besser läuft :oops:.

Trotz nun leicht verbesserter Fahreigenschaften :wink: bleibt sie jede Radumdrehung bei Rangiergeschwindigkeit einmal stehen. Das tut sie immer an derselben Stelle (also aus Sicht der Antriebsachsen jetzt). Den Motor hab ich dabei mal gefühlt und langsam weitergedreht und dabei festgestellt, daß er durchaus Strom hat und verzweifelt versucht weiterzudrehen.
:!: Ergo, hängt´s entweder an dem Versatz auf den einzelnen Achsen oder die Stangen haben so großes Spiel (und haleluja, Spiel haben die), daß sie immer in derselben Position verkanten.

So komme ich zu weiterführenden Fragen:

Wie kann ich den Radversatz verändern?

Wie kann ich das Spiel auf den Stangen verringern?

Und ist der Gedanke mit den Zahnrädern nicht evtl. doch anwendbar?


Gruß Pat
:-) gerhard
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Beitrag von :-) gerhard »

das mit den zusätzlichen zahnrädern scheint mir problematisch; ausserdem hatten die allerersten "U" von liliput ja alle 3 achsen über zahnräder angetrieben und eierten auch (es waren halt plastizahnräder und -speichen). der stangenantrieb an sich ist schon OK, ausser dass die räder nicht immer rund / zentriert laufen, und weil der versatz rechts/links ab werk nicht bei allen achsen genau gleich 90° ist => klemmt & eiert. abhilfe bezüglich des versatzes siehe http://www.fohrmann.com/d/shop/art/6473.htm,
gegen eiern hilft ev. neubohren und -isolieren der räder.
wenns dann gleichmässig läuft, ist auf jeden fall 1 motor mit schwungmasse gut.

laufachse leitend: mittels "split axle" möglich, verbessert aber nur die stromaufnahme: das laufachsen"gestell" beidseitig 1/2mm schmaler feilen, dann messingstreifen mit bohrungen für die achse aufkleben (vorher sehr dünne sehr flexible litze anlöten !) und die plastikachslager wegschneiden. achse in der mitte trennen, isolierte seite leitend machen (silberlack ö.ä.). dann achsstummel in die messinglager schieben und zwischen letzteren mit passendem plastikröhrchen verbinden. litzen mit übriger stromaufnahme verbinden => fertig.

angesichts der zahllosen sehr guten N-fahrwerke verstehe ich nicht ganz, dass auch die bachmann-modelle nicht alle taumelfrei laufen...
Pat
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Beitrag von Pat »

Dank dir Gerhard, ich werd´ mir deine Tips gut aufbewahren. :wink:
Nun, ich habe in diesen Tagen sehr viel über Eisenbahnantrieb und die U von Liliput gelernt.

Und entgegen meiner Erkentnisse im letzten Post, habe ich ein recht gutes Fahrverhalten nach Reinigung der Zahnräder. Tut mir echt leid, aber ich hätte nicht gedacht, daß das den Rest an Verbesserung bringt, der nötig war :oops:

Zur Zeit dreht die Kleine ihre Runden auf einem kleinen Testoval in angenehm niedriger Rangiergeschwindigkeit. Sie läuft zwar etwas ungleichmäßig, aber immerhin stätig. Damit könnte ich dann schon mal leben. :grin:
Und wenn es wirklich fraglich ist, ob der Zahnradantrieb eine Verbesserung brächte, laß ich das lieber. Wäre auf der Hinterachse ohnehin sehr kompliziert geworden. :-?

Trotz allem würde ich gerne einen Fauli einbauen. Der Originalmotor hat zwar eine Schwungmasse, aber ein Fauli liefe wohl doch einen Tick besser, oder? Welchen Motor genau könnte ich da verwenden :?:

Gruß Pat.
Kleiner Wettiner
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Beitrag von Kleiner Wettiner »

Hallo Pat,
Die Reihe U war eine meiner ersten H0e-Loks.
Habe beide Versionen:
1.) Liliput-Bachmann aus aktueller Fertigung als BR.99
----ist nachträglich mit Faulhaber-Motor umgebaut worden
----Decoder von Rautenhaus Typ SLX 870 F für Selectrix+DCC
----Motorlauf spitze,Stromabnahme --naja mäßig,da hecklastig.
----bleibt gerne auf Weichen stehen,da die Lok keinen Kotakt bekommt.

2.)Liliput Wien-altes Modell
----Grausiges+lautes Fahrverhalten da auch konstruktionsbedingt hecklastig
----Stromabnahme absolut katastrophal, trotz sauberer,blanker Räder und sauberen Stromabnehmern (liegen auch gut an)
----Motorwelle lang (keine Schlauchkupplung)
----mit sämtlichen Decodertypen aller Hersteller experimentiert,ohne spürbaren Erfolg
----Decoder entnervt ausgebaut und Lok als Standmodell degradiert

Wenn Du also solch eine Lok digitalisieren möchtest,dann nur die aus aktueller Liliput/Bachmann Produktion.
Die Liliput Wien Ausführung kann ich Dir nicht emphehlen--ist rausgeschmissenes Geld und der Mühe leider nicht wert.

Größter Nachteil an den Modellen ist die Hecklastigkeit,die sich aber leider kaum ändern läßt,da vorne das Modell in beiden Ausführungen schon voll mit Balastgewicht ist und kein Platz für weitere Gewichte ist.

Ansonsten ein schönes Modell ( die Bachmann )
Gruß
Michael

Nach
Martin Geyer
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Beitrag von Martin Geyer »

Hallo!
Und wenn es wirklich fraglich ist, ob der Zahnradantrieb eine Verbesserung brächte, laß ich das lieber
Lass es wirklich sein. Durch die Zahnräder entstehen zusätzliche Zwangskräfte, da dann nicht nur der Versatz zwischen den linken und den rechten Rädern stimmen muss, sondern zusätzlich auch noch die Stellung der Zahnräder.
Welchen Motor genau könnte ich da verwenden
In den Loks, die ich umgebaut habe, ist ein 1219 drin. Es sollte aber auch der 1319 passen, das muss ich aber erst ausprobieren. In jedem Fall ist ein langsam laufender Motor sinnvoll (eventuell den mit 15 Volt nehmen!), denn schließlich ist eine Schmalspurlok ja kein ICE.

MfG

Martin
Pat
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Beitrag von Pat »

Martin Geyer hat geschrieben:
Welchen Motor genau könnte ich da verwenden
In den Loks, die ich umgebaut habe, ist ein 1219 drin. Es sollte aber auch der 1319 passen, das muss ich aber erst ausprobieren. In jedem Fall ist ein langsam laufender Motor sinnvoll (eventuell den mit 15 Volt nehmen!), denn schließlich ist eine Schmalspurlok ja kein ICE.

MfG

Martin

Na dann werd´ ich mich mal auf die Suche machen. Mein Haushändler führt leider keine Fauli´s :wall: . Aber immerhin hat er mir eine Website aufgeschrieben, auf der es Fauli´s zu bestellen gibt.
Und apropos ICE. Wie schnell darf eigentlich ein Modell maßstälich eigentlich fahren, wenn das 30km/h entsprechen sollen?

Gruß Pat :grin:
Lele
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Schienenschleifer

Beitrag von Lele »

Bei N Fahrzeugen schienen Schienenschleifer von Imotec mal die Lösung
von Kontaktproblemen zu sein. Hat jemand hier im Forum schon Umbau- oder Fahrversuche mit diesen Schienenschleifern oder selbgebogenen
Schleifern gemacht?

Was bei N funktioniert sollte doch auch H0e Fahrzeuge nicht aus den
Schienen hebeln.

Wäre nett wenn jemand Erfahrungen oder Fehlversuche mit dieser
Technik gemacht hat und diese zur Verfügung stellt.

Lele
Mick
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Beitrag von Mick »

Pat hat geschrieben:Wie schnell darf eigentlich ein Modell maßstälich eigentlich fahren, wenn das 30km/h entsprechen sollen?

Gruß Pat :grin:
30km/h = ca. 96mm/s (H0)
Pat
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Beitrag von Pat »

Na,

dann werd ich mich mal ans messen machen. :grin:


Gruß Pat. :grin:
Martin Geyer
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Beitrag von Martin Geyer »

Hallo!

Einfache Umrechnungsformel:
Vorbildgeschwindigkeit in km/h : 3 = Modellgeschwindigkeit in cm/s

MfG

Martin
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