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Einfache Weiche 110 1:7 Fsch H

Verfasst: 30. September 2013, 21:03
von Josef
Hallo, schön langsam wird es etwas mit unserer EW 110 1:7 Fsch H, auf Holzschwellen geschraubt, ausgeführt mit Cod 70 Schienen.

Etwas zur Vorgeschichte. Bei einer der Fahrten mit dem Ötscherbär im Buffet-Waggon, kam mein Forumskollege auf die Idee eine Schmalspurweiche mit den Kleineisen von h0pur.de zu bauen. Er musste eigentlich etwas Überzeugungskraft aufwenden, dass ich auf diesen "Zug" aufsprang.
Er begann mit der Konstruktionszeichnung der EW 110 Fsch H.
Mit einigen Anpassungen und Abänderungen, wurden die ersten Schwellenroste von der Fa. Kirchert gelasert. Es passte aber nicht so recht zusammen, also wieder Änderungen vornehmen und das Spiel begann von vorn, ja bis es passte!

Die erste Weiche ist fast fertig, die Schwellenroste für mehrere Weichen sind gelasert, Kleineisen angepasst, sie warten nur mehr auf dass die Cod 70 Profile gefräst sind.

So nun zur Weiche:

Der Schwellenrost besteht aus 2 mm Birkensperrholz gelasert von derFa. Kirchert.
Die Schienenprofile Cod 70 kommen von der RST-Eisenbahnmodellbau, ebenso die Schienenlaschen.
Bei den Weichenzungen wurde der Schienenfuß abgefräst, die Herzstückprofile wurden ebenfalls gefräst.
Habe leider noch keine Bilder wie das geschehen ist, wird aber noch nachgeholt bei den anstehenden Arbeiten, wie so überhaupt noch keine Bilder habe.

Ein Bild habe ich jetzt von Weiche gemacht, mit meiner Kompakten, aber das Licht passt überhaupt nicht. Muss warten bis meine große wieder im Haus ist.
Bei der Weichenzungenbetätigung bin ich noch am Experimentieren, es sollte aber dann einfach zu machen sein, habe aber diese Arbeiten mittels Paint Shop unsichtbar gemacht, weil ich von Euch wissen will, wie man das bewerkstelligen könnte.

Befahrbar ist die Weiche mit allen Rädern mit einer Spurkranzhöhe von max. 0,9 mm und wenn das Spurkranzinnenmaß 7,4 mm +0,1 beträgt, die Rillenweite beträgt 0,85 mm.
Alle Fahrzeuge aus der Schachtel werden diese Weichen befahren können, wenn man die Kleineisen auf der Innenseite um 0,3 mm niedriger macht. Bei belassen der Kleineisen darf die Spurkranzhöhe 0,6 mm nicht übersteigen.
Optimal wären auch RP 25 Cod 88, Räder.

Sollten Fragen auftauchen, dann nur fragen.

Bild

Bild

lg, Josef

Edit: Spurkranzinnenmaß richtig geschrieben.

Verfasst: 30. September 2013, 21:28
von fairlie009
Hallo Josef!

Schaut fein aus - Respekt!
Auf dem unteren Bild glaube ich eine Stellschwelle zu erkennen - kann das sein?
Meine Weichen stelle ich neuerdings mit den Antrieben von Fritz Senn bzw. H0fine - da dreht sich dann auch die Weichenlaterne...

Verfasst: 30. September 2013, 22:09
von 4912rene
Hallo Josef!

Fein, fein!
Scheint die perfekte Epoche 4/5 Weiche zu werden!
Mehr Bilder bitte!

LG Rene

weichenselbstbau

Verfasst: 1. Oktober 2013, 08:23
von penzing1140
Schoenen guten Morgen aus Penzing
Weichenselbstbau - das Resultat schaut einfach super aus. Ich experimen- tiere gerade auch mit drehenden Weichenlaternen und eventuell schwenkendem Gewicht mitgenommen ueber Neobdynmagnete....
Wenn Kirchert das lasert, hast du da ein Schwellenband mit einmal links und einmal rechts Verbindungsstege unter dem Gleis? Oder arbeitest du mit einer Schablone ganz aussen herum fuer die Schwellen? Die Kleineisen werden mit den Schienen aufgenagelt? Sind das Weinert etc...?
Viele Fragen, aber ich moechte fuer Mittersill vielleicht doch von Bemo und Peco weggehen.
Antriebsumsetzung: unser ehem. Klubkollege Erich Achleitner hat ja da eine Beschreibung auf der Gemec Web-Site aber die verstehe ich so absolut nicht. Waere das Tuepfchen auf dem i wenn sich die Schienen einzeln bewegen.
mfg
Josef,Wien14

Verfasst: 1. Oktober 2013, 09:48
von 83-076
Bitte um Entschuldigung, aber ich sehe keine Bilder, oder stimmt bei mir was nicht ? :eek:
H.K.

weichenselbstbau

Verfasst: 1. Oktober 2013, 09:59
von penzing1140
doch bilder sehe ich nicht, kann die aber nicht kopieren sondern nur "Druck" machen - wollte schon vor laengerer Zeit ein Modellbaukollege in Tasmanien haben, der sich auch sehr fuer oesterr. Rollwagenverkehr und schweizer hydraul. Rollbocke interessierte.
Seltsam, da ist irgend was beim hochladen was sich offenbar mit Firefox und/oder WinXP graphics nicht vertraegt, auch nicht ueber publisher.
mfg
Josef,Wien14

Verfasst: 1. Oktober 2013, 10:20
von beni
Hallo Josef,

bin schon neugierig auf die Bilder (kann leider keine sehen :frown: )!!!

Ich bin auch grad beim Experimentieren. Schwellenrost hab ich auch aus 2mm Birkensperrholz lasern lassen, die Schwellen im Zungenbereich liegen um 0,6mm tiefer und das Kleineisen ist beim ätzen (0,3 bzw 0,4mm Neusilber für die Unterlegsplatten und Zungenteile, 0,3mm Neusilber für die Schienennägel)... ich hoffe ich bekomme bald alle Teile! Profile werden die Code 60 von Peco. Vielen Dank nochmal für diene Hilfe!!!

Liebe Grüße Benjamin

Verfasst: 1. Oktober 2013, 20:23
von Josef
fairlie009 hat geschrieben:.....Auf dem unteren Bild glaube ich eine Stellschwelle zu erkennen - kann das sein?
Hallo Peter, nein, das wird keine Betätigung mit einer Stellschwelle.
fairlie009 hat geschrieben:Meine Weichen stelle ich neuerdings mit den Antrieben von Fritz Senn bzw. H0fine -.....
Als Antrieb nehmen wir die Servos und Steuerplatine von Conrad, so wie beim Ringlokschuppen.
fairlie009 hat geschrieben:.....da dreht sich dann auch die Weichenlaterne...
Auch bei unseren Weichen soll sich die Weichenlaterne mitdrehen, aber auf eine andere Art. :wink:
4912rene hat geschrieben:.....Scheint die perfekte Epoche 4/5 Weiche zu werden!
Hallo Rene, Epoche 3 hast vergessen, 1967 wurden einige Weichen dieses Typs am Bahnhof Ober Grafendorf verbaut! :wink:
4912rene hat geschrieben:Mehr Bilder bitte!
Kommen schon noch.
penzing1140 hat geschrieben:Schoenen guten Morgen aus Penzing
Weichenselbstbau - das Resultat schaut einfach super aus. Ich experimen- tiere gerade auch mit drehenden Weichenlaternen und eventuell schwenkendem Gewicht mitgenommen ueber Neobdynmagnete....
Hallo Josef, in ein paar Tagen wirst Du vielleicht etwas anderes sehen.
penzing1140 hat geschrieben:]Wenn Kirchert das lasert, hast du da ein Schwellenband mit einmal links und einmal rechts Verbindungsstege unter dem Gleis? Oder arbeitest du mit einer Schablone ganz aussen herum fuer die Schwellen?
Ich weiß es fehlen die Bilder, aber momentan fuxts es mit den Bilder.
Wir wollen keine Stege unter dem Schiene, läßt man es gleich hoch wie die Schwellen, dann gibt es keine Ungetrübten Durchblick unter den Schiene. Läßt man die Hälfte weglasern, dann geht es ins Geld. Somit haben wir, für die Weichen und auch für die Schienen, die Schwellen außerhalb den Verbindungssteg gelassen, und nach Verlegung und Verklebung mit der Unterlage, wird an den Schwellen dieser Steg weggeschnitten, eine Gravur an den Schwellen erleichtert diese Tätigkeit.
penzing1140 hat geschrieben:]Die Kleineisen werden mit den Schienen aufgenagelt? Sind das Weinert etc...?
Wenn Du auf diesen Link klickst, kommst Du zur Seite von Hp 1 dann im Menü Gleisbau H0, dann siehst Du die Verschiedenen Rippenplatten. Diese haben an der Unterseite einen Zapfen mit 0,8 mm Durchmesser dieser Zapfen bedingt natürlich auch ein Loch in der Schwelle und dieses wird mittels Laser in das selbige gebrannt! :wink:
Diesen Link gibt es auch im ersten Beitrag von mir! :rofl: :wink:
penzing1140 hat geschrieben:]Viele Fragen, aber ich moechte fuer Mittersill vielleicht doch von Bemo und Peco weggehen.
Und warum?
penzing1140 hat geschrieben:]Antriebsumsetzung: unser ehem. Klubkollege Erich Achleitner hat ja da eine Beschreibung auf der Gemec Web-Site aber die verstehe ich so absolut nicht.
Verstehen tu ich ihn schon, aber was soll er bewirken? Die Weichenzungen bewegen sich nicht gleichzeitig, aber es gibt keine schlüssige Erklärung wodurch das geschieht, man sieht ja nichts! :frown: Denn dies geschieht unter der Platte.
penzing1140 hat geschrieben:]Waere das Tuepfchen auf dem i wenn sich die Schienen einzeln bewegen
Dass schon, aber dann muss man es auch sehen wie so ein Stellmechanismus funktioniert. Schau ma mal, ob so etwas geht. :wink:
83-076 hat geschrieben:Bitte um Entschuldigung, aber ich sehe keine Bilder, oder stimmt bei mir was nicht ? :eek:
H.K.
Hallo, brauchst Dich nicht zu Entschuldigen, hast ja nichts gemacht! :wink:
Die Bilder sind auf 666kb.com abgelegt, diese Seite macht in letzter Zeit schon öfters Schwierigkeiten, da muss ich dafür schmalspur-modell.at damit belasten! :frown: :wink:
penzing1140 hat geschrieben:doch bilder sehe ich nicht, kann die aber nicht kopieren sondern nur "Druck" machen - ......
Deutsche Sprache - schwere Sprache, was meinst Du jetzt?
Die Bilder sind Sichtbar und lassen sich auch Speichern!
penzing1140 hat geschrieben:.....Seltsam, da ist irgend was beim hochladen was sich offenbar mit Firefox und/oder WinXP graphics nicht vertraegt, auch nicht ueber publisher.
Oder liegt es am Mann am Klavier, halt falsch, an der Tastatur.
beni hat geschrieben:...bin schon neugierig auf die Bilder (kann leider keine sehen :frown: )!!!
Hallo Beni, Du auch nicht! :eek: :frown:
beni hat geschrieben:Ich bin auch grad beim Experimentieren. Schwellenrost hab ich auch aus 2mm Birkensperrholz lasern lassen, die Schwellen im Zungenbereich liegen um 0,6mm tiefer und das Kleineisen ist beim ätzen (0,3 bzw 0,4mm Neusilber für die Unterlegsplatten und Zungenteile, 0,3mm Neusilber für die Schienennägel)... ich hoffe ich bekomme bald alle Teile! Profile werden die Code 60 von Peco.

Lass uns auch Teilhaben, in einen eigenen Thread!
beni hat geschrieben:Vielen Dank nochmal für diene Hilfe!!!
Bitte gerne.

lg, Josef

Verfasst: 3. Oktober 2013, 22:05
von Josef
Hallo, ich hoffe, dass jetzt die Bildqualität besser ist, die Umstellung der Weichenzungen funktioniert so weit. Mit dem Weichenbock bin ich noch nicht soweit, :frown: aber es wird. :razz: .

lg, Josef

Verfasst: 4. Oktober 2013, 06:06
von 4912rene
Hallo Josef!

Respekt! Da hast ja ganz schön was vorgelegt!
Bei der Anlenkung der Zungen hast Anleihen von "modell87" genommen, (nur ein wenig besser umgesetzt!), stimmts?

Bleibt der Wermutstropfen der 0,85mm...
Aber auch das wird schon noch :wink: dafür bist Du einfach zu sehr Perfektionist!

LG Rene

Verfasst: 4. Oktober 2013, 12:20
von Josef
4912rene hat geschrieben:.....Bei der Anlenkung der Zungen hast Anleihen von "modell87" genommen, (nur ein wenig besser umgesetzt!), stimmts?
Hallo Rene, da liegst Du ganz falsch! Für mich gilt nur, so gut es geht, das Vorbild Umzusetzen!
Bleibt der Wermutstropfen der 0,85mm...
Aber auch das wird schon noch :wink: dafür bist Du einfach zu sehr Perfektionist!
Die 0,85mm kann ich nur dann Ändern, wenn die Hersteller von Modellen auch solche Modelle bringen die dem Vorbild gleich sind!
Warum sollte ICH die Modelle ändern, wenn der Hersteller sie falsch baut? :wink: So muss ich halt mit dem Kompromiss leben, dass sich unsere Weichen an die "falschen" Modelle angleichen müssen! :rolleyes: :rofl: :wink: :lol:

Das Bild zeigt den zwar den Hakenverschluss an einer Gelenkzungenweiche, mein nächstes Projekt! :rofl: :rofl:
Die Gestänge für die Weichenschlösser werden bei den folgenden Weichen auch dran sein, hoffe ich jedenfalls. :rofl:
lg, Josef

Verfasst: 4. Oktober 2013, 18:12
von 4912rene
Hallo Josef!

Ja, so kann man das natürlich auch sehen :rofl:

Eine Frage habe ich dennoch:

Wie hast Du das Isolationsproblem bei den Hakenverschlüssen gelöst?
Bzw. aus welchem Material ist das gemacht?

Ansonsten echt bewundernswert!

LG Rene

Verfasst: 4. Oktober 2013, 21:09
von Josef
4912rene hat geschrieben:Hallo Josef!

Ja, so kann man das natürlich auch sehen :rofl:
:lol:
Wie hast Du das Isolationsproblem bei den Hakenverschlüssen gelöst?
Bzw. aus welchem Material ist das gemacht?
Die Teile für die Haken und Konsolen sind aus Neusilber geätzt, die "Verbindungsstange" zwischen den Hakenhebeln, ist aus Pertinax angefertigt. :wink:

lg, Josef

Weichenbock

Verfasst: 10. Oktober 2013, 22:13
von Josef
Hallo, ein kurzes Video vom Weichenbock ist >>hier<< zu sehen. Er ist noch in der Erprobungsphase!
Warum es mit dem Video-Format nicht stimmt, weiß ich noch nicht wo der Fehler liegt.

lg, Josef

Verfasst: 11. Oktober 2013, 05:46
von 4912rene
Hallo Josef!

Ich bin schwer begeistert! Respekt!!
Ich glaube die MzB- Mechanik von Herrn Achleitner zu erkennen??
Wird das Weichengewicht nur von den Zungen her angetrieben??

Ich glaube nicht nur ich will mehr davon sehen :pro: !

LG Rene

Verfasst: 11. Oktober 2013, 06:08
von Josef
4912rene hat geschrieben:Ich bin schwer begeistert! Respekt!!
Hallo Rene, freut mich! :razz:
Ich glaube die MzB- Mechanik von Herrn Achleitner zu erkennen??
Hier liegst Du schon wieder falsch! Wenn ich etwas von Herrn Achleitner nachbaue, dann nur, wenn er es schon nach dem Vorbild gebaut hat und das ist hier nicht der Fall!
Wird das Weichengewicht nur von den Zungen her angetrieben??
Ein Servo treibt die Stellstange an und die wiederum die Hakenverschlüsse mit den Weichenzungen, weiters die Waagrechte Welle am Weichenbock, dass Weichengewicht fällt dann von selber in die richtige Lage. Gleichzeitig wird die Welle von der Weichenlaterne mittels den Hebel in die 90° Drehung versetzt.
Man könnte denn Stahldraht, der die Bewegung vom Servo zur Stellstange überträgt, wegnehmen dann ist ein reine Handbetrieb möglich, durch umlegen vom Weichengewicht, wie im Vorbild.
Ich glaube nicht nur ich will mehr davon sehen :pro: !
Ich warte auf Sonnenschein, dass ich ins Freie gehen kann Aufnahmen zu machen, dass Kunstlicht im Keller ist nicht das Wahre und für den Blitz ist der Abstand zu gering.

lg, Josef

Verfasst: 11. Oktober 2013, 08:22
von 4912rene
Hallo Josef!

Hab mir grad das Video nochmal angesehen, und festgestellt, daß sogar die Hakenverschlüsse beweglich sind!

Wahnsinn!!

Ich knie (virtuell) vor Dir nieder!
Sprachloses Staunen :eek:

LG Rene

Verfasst: 11. Oktober 2013, 20:30
von Josef
4912rene hat geschrieben:Hab mir grad das Video nochmal angesehen, und festgestellt, daß sogar die Hakenverschlüsse beweglich sind!

Wahnsinn!!
Hallo Rene, sonst könnten die Weichenzungen nicht bewegt werden! :wink:

>>Hier<< gibt es ein Video von der Erprobungsphase, wo noch die Gegenstücke für die Haken nicht vorhanden sind, daher bewegen sich die Zungen weiter als mit. Der Weichenbock ist auch noch nicht vorhanden.
Ich knie (virtuell) vor Dir nieder!

Brauchst auch gar nicht, Deine Arbeiten sind Erste Sahne! :razz:
Sprachloses Staunen :eek:

So geht es mir auch bei Deine Arbeiten.

lg, Josef

Verfasst: 13. Oktober 2013, 19:51
von 4912rene
Hallo Josef!

Und da willst mit den NEM- Radeln drüberfahren- kein Wunder daß der Kosak darniederliegt :rofl:

Spaß beiseite: Soweit kann ich das Ganze einigermaßen nachvollziehen, hätte aber 2 Fragen:
Welche Materialstärken haben die Haken bzw. wie hast Du die Gelenke hinbekommen- es scheint ja annähernd spielfrei zu funktionieren?!

PS: Hast Du die Weichenlaternen auch gleich selber geätzt oder sind das Weinert- Teilchen?

LG Rene

Verfasst: 13. Oktober 2013, 21:45
von Josef
4912rene hat geschrieben:Und da willst mit den NEM- Radeln drüberfahren- kein Wunder daß der Kosak darniederliegt :rofl:
Hallo Rene, ich hoffe er ist auf den Weg der Besserung!
Spaß beiseite:
Eine Krankheit ist nie ein Spaß!
Soweit kann ich das Ganze einigermaßen nachvollziehen,
Ja ich weiß, die Dokumentation lässt zu wünschen übrig. Beim "Serienbau" werde ich alles Bildlich festhalten.
hätte aber 2 Fragen:
Welche Materialstärken haben die Haken bzw......
Diese sind nur aus 0,3 mm Neusilber geätzt, in der "Serie" habe sie dann eine Stärke von 0,45 mm.
.....wie hast Du die Gelenke hinbekommen- es scheint ja annähernd spielfrei zu funktionieren?!
Die Gelenkbolzen bestehen aus 0,4 mm Micronieten. Das Spielfreie entsteht, dass die Weichenzungen in ihrer Endlage liegen, das heißt, sie liegen an den Außenschienen an, daher gibt es eine gewisse Spannung gegenseitig.
PS: Hast Du die Weichenlaternen auch gleich selber geätzt oder sind das Weinert- Teilchen?
Die Weichenlaternen sind aus dem Set der fixen Weichenlaternen, von Weinert.

lg, Josef