dieser Beitrag soll mein Einstand hier in das Forum sein.
Der eine oder andere wird mich aus den Drehscheibe-Online-Foren und anderen Foren bereits kennen, und wahrscheinlich wissen, dass neben den Kondenslokomotiven, von denen einige Typen immerhin auch Meter- oder Kapspurig waren (auch der Brocken im meiner Signatur), mein Steckenpferd indonesische Eisenbahnen sind, und die sind ja nach unserer europäischen Definition allesamt schmalspurig. Dazu habe ich im Drehscheibe-Auslandsforum vor zwei Wochen eine 27 teilige Serie "Palmen, Zucker und Dampf" (PZD) über die Zuckerrohrplantagenbahnen in Mittel- und Ost-Java abgeschlossen. Die Beiträge verlinke ich hier nochmal komplett am Ende des Beitrags, vorsicht, auf einen stabilen beguemen Sessel setzen, alle harten Gegenstände ausser Reichweite bringen, damit ihr euch nicht aus versehen verletzten könnt, denn es kommt knüppeldick... )
Ich bin nun seit rund 8 Jahren wieder modellbahnerisch tätig, zu mehr als einem allerdings ansehlich großen "Anlagenprovisorium" von etwa 3x3 Metern in L-Form in H0 aus noch aus der Jugendzeit vorhandenen GFN-Modellgleisen im Heizungskeller hat es bisher zeitlich nicht gereicht. Ich stehe auch ab und zu mal an einer Bahnstrecke oder bin bei irgendeiner Vorbildbveranstaltung in meiner Nähe unterwegs und besuche auch das eine oder andere Eisenbahnmuseum und fotografiere. Ursprünglich hatte ich vor, wie die meisten Modellbahner auch eine Anlage in Epoche III, Hauptbahn mit Nebenbahnanschluss, Dampflok-BW, und sowas zu bauen, wie viele andere auch. Dann kam das verstärkte Interesse für Kondenslokomotiven und fast zeitgleich auch der erste Kontakt zu Eisenbahnen in Indonesien hinzu. Zunächst hatte ich vor, diese Epoche-III-Anlage an den Anfang der Epoche zu legen, so dass ich da vorbildgerecht auch 52KONs (Details dazu siehe im Forum auf der Kondenslokseite) und weil ich auch sonst ein Faible für Exoten habe, auch die eine oder andere S-160 Klapperschlange (DJH) einzusetzen. Im Rahmen dessen ist mit einem Kollegen auch ein Messingbausatz entstanden, um den ollen Gutzold-Kondenstender durch was gescheites zu ersetzen, das Projekt (da fehlen noch ein paar Kleinigkeiten) ziehe ich aber nebenbei weiter durch. Die Epoche-III-Anlage habe ich aber nun erstmal hinten angestellt, aber aufgehoben ist nicht vergessen, denn die jünsten Bahnerlebnisse aus dem September 2006 waren (zusammen mit dem ersten Besuch einer javanischen Zuckerfabrik im Jahr 2003) so prägend, dass ich kurzerhand beschlossen habe, erstmal dieses nun wirklich exotische Thema anzugehen, die Erinnerungen sind frisch, und es sind ca. 1000 Fotos von diversen Zuckerfabriken da, auch einige Filme und Literatur, die mir helfen werden, dieses ganze Flair auf Segmente möglichst detailliert zu übertragen. Dabei habe ich nicht vor, mich sklavisch genau an alle Details zu halten, die das leicht vereinfachte Gleispanvorbild PG Olean vorgibt, sondern auch Eindrücke und Gegebenheiten anderer Zuckerfabriken einzuarbeiten, ohne dabei das Thema zu überladen.
Nun kopiere ich erstmal den Text und die Bilder aus Teil 26 der genannten Serie "Palmen, Zucker und Dampf" hier her, und aktualisiere das mal auf den aktuellen Stand:
Wer mit dem Thema nicht vertraut sein sollte, sollte sich zunächst das große Vorbild, die Zuckerfabrik PG Olean im Teil 2, 3 und 4 der Serie ansehen, um die Atmosphäre von dort einzusaugen. Dort findet sich auch ein exakter Gleisplan und Sat-Foto des Vorbildes.
PG Oleankecil
[size=9px]'kecil' ist indonesisch und heist 'klein'[/size]
Den noch auf Java entstandenen Originalgleisplan (siehe am Ende von Teil 4) habe ich nun in mehreren Schritten in der Länge und Breite eingedampft, ohne die grundsätzliche Anordung der Gebäude und Gleise zu verändern. Denn der Originalgleisplan mit einer Länge von 7 Metern Länge und 1 Meter Breite war mir dann doch etwas zu heftig. Lediglich die Gleislängen wurden reduziert und ein paar wenige Gleise (einige Abstellgleise, ein Ausfahrtgleis) mussten entfallen, um Weichenlängen einzusparen. Die Gleise weiter ins Werksgelände hinein (also nach oben) werden in der Kulisse enden, es lassen sich aber (später) Fiddle-Yards oder ein Schattenbahnhof dahinter anbauen. Ich denke mit den Ausmaßen von nun 3,8 x 0,65 Metern (gestrichelter Rahmen) bin ich auf ein realisierbares Maß gekommen, das ich hier auf meinem Dachboden aufstellen kann. Ein 1:1-Ausdruck liegt vor, die ein- und ausrückenden Lorenzüge können immer noch eine maximal mögliche Länge von 70-100 cm inklusive Lok haben (gemessen an den drei Ausgangsgleisen), wobei ich bezweifle, ob eine einzelne Roco HF 110C das überhaupt schaffen wird. Das werde ich sehen, entweder gibts dann Vorspann (gibts auch beim Original), oder die PG Oleankecil kauft zur Erprobung eine Fleischmann 94 in N und arbeitet sie in eine Luttermöller nach PG-Pagottan oder gar PG Tasik Madu Vorbild um (siehe Fotos in den entsprechenden Teilen der Serie "PZD"), und entscheidet dann über die Beschaffung weiterer Exemplare.
Das ist der nun vorliegende wahrscheinlich endgültige Gleisplan:

Durch die leicht schräge Anordnung der Szenerie konnte ich zum einen noch etwas Platz in der Tiefe einsparen, und zu anderen kommt so noch etwas Dynamik in den Gleisplan. Die Fabrik besteht aus drei Segmenten. In der Fabrik liegen 38 H0e-Rechts- und Linksweichen, zwei Doppelkreuzweichen und eine Dreiwegweiche aus einem N-Gleissystem (in Winrail habe ich erstmal welche von Arnold ausgewählt, wegen den schön steilen Abzweigewinkeln), und eine selbstgebaute Kreuzung ohne Verzweigungsmöglichkeit in der Mitte des Hundeknochen. Geschaltet werden die Weichen entweder mechanisch über Stelldrähte, oder analog über Unterflurantriebe, das habe ich noch nicht entschieden. Gefahren wird allerdings digital mit zunächst 4-6 Dampfloks und einer oder zwei Dieseloks, dadurch erspare ich mir abschaltbare Gleisanbschnitte und bin wesentlich flexibler, was den Betriebsablauf angeht. Das Problem mit den Loren ist inzwischen zumindestens theoretisch gelöst, die löte ich aus entsprechend zugeschnittenen H-Profilen aus Messing selbst zusammen. Ich schätze mal, dass ich ca. 100-150 Stück bauen muss. Für die Imitation vom Zuckerrohr werde ich mal mit Besenhaaren experimentieren, ich muss mal sehen, wo man das Rohmaterial herbekommt, ohne gleich einen ganzen Besen zu kaufen. Die Gebäude werden zu 100% Eigenbauten sein. Wie man die charakteristischen großen Bäume baut, ist mir zumindestens in der Theorie bekannt, und wie man schöne Palmen macht, lasse ich mir noch von meinen indonesischen Modellbahnfreunden zeigen. Viel Arbeit!
Auf den ersten Blick mag das Thema vom Betriebsablauf eher langweilig sein, Zuckerrohr anliefern, Loren wieder in die Felder, es ist aber deutlich mehr, und vor allem sehr rationell durchdacht:
Von den drei Ausgangsgleisen (L) fahren die Züge vormittags in die Felder, die Loren bleiben dort, die Loks kommen zurück. Zunächst drei Stück, dann werden drei neue Züge zusammengestellt. Abends fahren die Loks wieder raus in die Felder und kommen mit den beladenen Loren über die zwei Gleise an der Gleiswaage (K) wieder herein, die Züge werden über den Weichen in der Mitte geteilt, die Loks vorne kuppeln ab, und fahren nach hinten. Derweil geht eine oder zwei Loks zwischen die getrennten Züge (Diagonales Verbindungsgleis zwischen Ausfahrgleisen und Einfahrgleisen), und schieben die vordere Hälfte in die Abstellgleise (H). Inzwischen können weitere Züge aus dem Feld eintreffen, diese schieben die hinteren Hälften der vorderen Züge mit vor, teilen den eigenen Zug über den Weichen, kuppeln den eigenen Zug etwas weiter vorne ab und schieben die hintere Hälfte des ersten Zuges in die Abstellgleise. Entweder kommen weitere Züge rein, oder die Loks der ersten Züge setzen hinter die erste Hälfte der später eingetroffenen Züge und schieben diese in die Abstellgleise. Dann setzen die Loks hinter die hintere Hälften der noch verbliebenen Züge und schieben diese in die Abstellgleise. Dieser Ablauf ist anhand der Fotos in Teil 4 von PZD recht gut nachvollziehbar.
Tagsüber, während die Loren in den Feldern zum Beladen stehen, herrscht keineswegs Stillstand in der Fabrik. Eine Lok zieht ständig beladene Loren von den Abstellgleisen zum Entladekran (E), von wo aus das Zuckerrohr ins Mahlwerk gehoben wird, und dann leer zurück in die Abstellgleise oder in die Ausgangsgleise, das passiert sogar auch in der Nacht. Dazu benötigt sie die Hilfe einer zweiten Lok, die von hinten die entladenen Loren in die Ausgangsgleise schiebt, währen die Lok vorne verduftet, denn sie soll ja nicht mitten im leeren Zug stehen, wenn zwei Halbzüge zusammen aufs Ausgangsgleis geschoben werden sollen. Dies können entweder bis zu zwei Tenderloks oder Dieselloks sein. Beim Vorbild Olean gibts dafür eine dampfbetriebene (!) Spillanlage, die die beladenen Loren per Seil zum Entladekran zieht, aber die ist in Oleankecil gerade mal wieder defekt. Der Entladekran hebt die Ladung von den Loren auf ein Förderband (mal sehen ob ich das mechanisch irgendwie nachbilden kann), welches das Zuckerrohr in das dampfbetriebene (!) mehrstufige Mahlwerk transportiert (das Malwerk brauche ich zum Glück nur durch ein (abgedunkeltes?) Foto an der Kulissenwand in der Maschinehalle anzudeuten...) Tagsüber wird auch Zuckerrohr per LKW angeliefert, diese fahren von links (bei N) auf das Werksgelände, auf dem zweiten Gleis von unten entlang zur Gleiswaage, die LKWs werden dort gewogen, und fahren dann vor zum Blockkran (J), das Zuckerrohr wird auf eine Lore daneben entladen, der sich langsam füllende Zug dort wird von hinten von einer Lok immer ein Stück weiter geschoben, bis er schließlich vollständig beladen ist, und zu den Abstellgleisen gebracht wird.
Durch den Betrieb der Dampfkessel in der Maschinenhalle (C) fällt kontinuierlich Asche an, die auf kleinen Kipploren (Roco) einmal am Tag aus der Maschinenhalle herausgezogen wird, und zu einer Deponie irgendwo in den Feldern gefahren werden muss, vielleicht wird das Zeugs auch als Dünger auf den Feldern verwendet. Von einem Kalkwerk wird mit den Kipploren ausserdem ab und zu frisch gebrannter Kalk angeliefert. Das Endprodukt Zucker (in Säcken) muss desöfteren per gedeckter Güterwagen von der Lagerhalle (B) abtransportiert werden, zu einem zunächst imaginären PNKA-Bahnhof. Überschüssige Bagasse wird aus der Maschinenhalle mittels kleiner Niederbordwagen als Brennmaterial für die Loks zum Lokschuppen (D) gebracht, oder in den Bagasselagern (G) zwischengelagert. Hin und wieder gibts auch mal Defekte am Mahlwerk, Mahlwalzen verschleißen (oder brechen durch!) , Zahnräder verlieren Zähne, usw., neue Teile müssen in die Maschinenhalle (C, E) gebracht werden, oder Alte abgeholt werden. Für diese Bedienungen werde ich drei kleine Fiddle-Yards oder einen Schattenbahnhof hinter der Kulisse mit der Lagerhalle, Maschinenhalle und Bagasselager vorsehen. Es wird einen Lorenzug mit Gleisen und Kletterweichen beladen geben, der ab und zu ausrückt, um neue Gleise in den Feldern zu verlegen, oder irgendwo Reparaturen am Gleis vornimmt. Auch einen kleinen urigen, vielleicht von der Fabrik selbstgezimmerten Personenwagen wird es geben, mit dem der Direktor (F) der Fabrik mit seinen Beratern, Abteilungsleitern, Kunden oder Besuchern Ausflüge in die Felder machen können. Zwischendurch werden defekte Loren ausgesondert und zur Reparatur (A) gebracht. Zwischendurch kommen die Loks auch zum Lokschuppen, um ihre Vorräte aufzufüllen, oder um auf den nächsten Einsatz zu warten. Abends, wenn alle Züge in den Abstellgleisen stehen, rücken die nicht benötigten Streckenloks in den Lokschuppen ein.
(Ende des von DSO kopierten Textes)
Im DSO-Mobaforum ist bereits eine angeregte Diskussion zum Gleisbau und anderen Sachen gelaufen, daher verlinke ich hier den Originalbeitrag: klick
Als Lokomotiven kommen in Oleankecil zunächst vier Roco-HF110C zum Einsatz. Diese Type hat es beim Vorbild nicht bis Java geschafft, aber immerhin bis Indien. Aber die HF110C kommt den auf Java eingesetzten Dampfern optisch schon ziemlich nahe, und das momentan auslaufende Angebot bei Schmalspurbedarf.de war einfach zu verlockend. Beim Original, Olean, werden vier O&K-D-Kuppler mit Außenrahmen und Klien-Lindner-Hohlachsen, das ist sozusagen der javanische Standardtyp, eingesetzt. Die sind technisch der Brigadelok des 1. Weltkrieges nicht unähnlich. Es gibt aber auch B1 und C-Kuppler, B'B-Mallets, B-Kuppler, Kastendampfloks (nicht mehr), und es gab sogar zwei B'B'-Fairlies, und man darf natürlich nicht die E-gekuppelten O&K-Luttermöllers vergessen. Mit Ausnahme der Luttermöllers, der Mallets und anderer Gelenk- und der Kastenloks gab es alle Loks sowohl als Tender als auch als Schlepptenderloks, besonders zahlreich wie gesagt die KL-D-Kuppler mit Schlepptender. Gefeuert wird beim Vorbild mit Bagasse (ausgepresster Rest des Zuckerrohrs), oder mit Holz oder mit Kokosnussschalen. Witzigerweise wurde in einigen Zuckerfabriken eine primitive Ölzusatzfeuerung mit einem Tank vor dem Führerhaus über dem Kessel nachgerüstet. Hauptlieferant der Dampfloks war O&K und der Lizenznehmer Ducroo&Brauns, aber auch Hartmann, Henschel, Borsig, Maffei, Decauville, Baldwin, Vulcan und andere trugen zum javanischen Feldbahnfuhrpark bei. Dieselloks sind hauptsächlich von Diema, Schöma, O&K, LKM (ähnlich der HF130C), Deutz, GM, Jenbacher und andere. Also eigentlich alles recht gängige Typen, die es aber in H0e wenn überhaupt nur in teurer Kleinserie gibt. Aus Kostengründen daher in H0e zunächst Beschränkung auf preiswert erhältliche Standardtypen und später einige Selbstbauten auf Basis von N-Loks.

Zwei davon gehen noch zu einem Hobbykollegen in Java, die anderen vier sind mir. Die Loks werden natürlich noch kräftig javanisiert, das heist rostig schwarzer Kessel, farbige Wasserkästen, Führerhäuser und Tender, Tenderoberseite und Kohlenkasten entfernzt, statt dessen mit Bagasse (Filzwürfelchen), Kokosnüssen (braune Styroporkügelchen) oder Holz beladen, Wellblechdach auf dem Tender, große Nummern auf den Seiten, Loknamen (Bromo, Merapi, etc.), Kobelschornstein, große Lampe auf der Rauchkammer, offener Sandkasten auf der Pufferbohle, Glaseinsätze aus den Führerhäusern raus, und statt dessen Gitter, Sonnenblenden vor die runden Fenster, evtl. Rammschutz an Tenderrückseite (siehe PG Merican), usw, und dann noch schön staubig verdreckt. Auf Basis der Anrnold-T3 und einem Peco-Bausatz entsteht noch eine kleine Tenderlok, evtl. auch mit einem Behelfstender, oder sowas -irgendwo in meiner PZD-Serie gibts ein Foto einer Lok, deren Führerhausrückwand aus gestapelten Holzscheiteln besteht... Und wie gesagt, eine schwere Luttermöller auf Basis einer GFN-94 wäre eins von zwei für die Zukunft geplanten i-Tüpfelchen. Beim anderen i-Tüpfelchen könnte ich mir eine B'B-Mallet von O&K oder Ducroo&Brauns vorstellen, gibts nicht auch die 'Zuckersusi' in N? Für Rangierarbeiten zwischendurch ist auch eine Roco-Feldbahndiesellok da und vielleicht erstehe ich ja auch noch mal günstig eine Bemo/M+F HF130C. Und vielleicht noch eine Kastendampflok, die von Westmodell hat es mir angetan, ist aber ziemlich teuer. Ein paar verschiedene Roco-Feldbahnloren werden gebraucht, vor allem Kipploren, ein paar offene zweiachsige Güterwagen für Materialtransporte, jede Menge selbst zu bauende Zuckerrohr-Loren (genau so so wie die bei PZD im Teil 1 oder 2 in einer Antwort verlinkten in Japan), kurze urige gedeckte Güterwagen (die sind bereits in England bestellt), und ein einzelner Personenwagen, der wie selbst gefrickelt aussehen muss.
Fahren werde ich digital, aber möglichst einfach das heist Lokmaus/Multimaus (keine Automatik, kein PC), evtl. sogar mit Sound in den Loks, wie das bei den HF110C geht, hab ich ja hier schon im Forum gesehen. Auch die Fabrik wird Geräusche machen, entsprechende Geräusche (Dampfmaschinen, heulende Zahnräder und Mahlwerke, Transmissionsriemen, Pumpen, Zentrifugen, Dampffeife habe ich), natürlich abschaltbar... Die fast 40 Weichen im Werksgelände werden konventionell elektrisch geschaltet (Unterflurantriebe), ich vereinfache mir die Weichenstraßenschalterei aber mit einer Diodenmatrix, wie sie kürzlich mal in der MIBA vorgestellt wurde. Später kommen auch noch Feldbahnmodule dazu, deren vereinzelten Weichen werde ich wahrscheinlich manuell stellen, weis noch nicht... Doch zunächst wird am Werksgelände nur ein Fiddle-Yard angedockt. Ich bin auch schon darum gebeten worden, ein Schnittstellenmodul nach FREMO zu bauen, mal sehen...
Hier noch ein paar Fotos vom 1:1-Ausdruck des Gleisplans mit aufgelegten Flexgleisen usw.:

Zunächst ein Blick vom Einfahrtsbereich über das gesamte Gelände.

Der Einfahrtsbereich.

Die Ausfahrtsgleise, der Lokschuppen und der Blockkran-Bereich.

Der Entladebereich mit dem Hundeknochen und Übergang zur Gleisharfe der Abstellgleise.

Die Abstellgleise.

Blick in die Gegenrichtung.
Im Januar baue ich dann mal die drei Segmentkästen, die das Werksgelände bilden werden.
Und hier noch die Links auf die gesamte PZD-Serie. Zunächst nochmal die oben erwähnten Sicherheitshinweise nochmal verinnerlichen, und dann einen Cocktail mit Ananassaft, Mangosaft, ein paar Prozente und auf jeden Fall einem Löffel Rohrzucker - ein Caipi darfs auch sein, wenn er auch nicht zum Land passt, und es kann losgehen:..
Doch zunächst noch eine Warnung an unsere Modemuser: Die Beiträge enthalten allesamt mindestens 20 Fotos in 800x600...
Jetzt aber:
- Teil 1 - PG Asembagus September 2006
- Teil 2 - PG Olean September 2006
- Teil 3 - PG Olean September 2006
- Teil 4 - PG Olean September 2006
- Teil 5 - PG Wringinanom und andere Kleinigkeiten September 2006
- Teil 6 - PG Merican September 2006
- Teil 7 - PG Pagottan September 2006
- Teil 8 - PG Kanigoro September 2006
- Teil 9 - PG Purwodadi September 2006
- Teil 10 - Aus gegebenem (erfreulichem) Anlass - die Gending-Mallet in Frankfurt
- Teil 11 - PG Tasik Madu September 2006
- Teil 12 - PG Tasik Madu September 2006
- Teil 13 - PG Gondang Baru September 2006
- Teil 14 - PG Gondang Baru September 2006
- Teil 15 - TCs Bilder der Saison 2006
- Teil 16 - TCs Bilder der Saison 2006
- Teil 17 - TCs Bilder der Saison 2006
- Teil 18 - TCs Bilder der Saison 2006
- Teil 19 - TCs Bilder der Saison 2006
- Teil 20 - TCs Bilder der Saison 2006
- Teil 21 - TCs Bilder der Saison 2006
- Teil 22 - TCs Bilder der Saison 2006
- Teil 23 - TCs Bilder der Saison 2006
- Teil 24 - TCs Bilder der Saison 2006
- Teil 25 - TCs Bilder der Saison 2006
- Teil 26 - PG Oleankecil in H0e
- Teil 27 - Ende der Serie
Bereits früher gezeigt:
- PG Sindaglaut Juni 2003
Ich bin dann mal auf eure Kommentare zu dem Thema gespannt. Anregungen nehme ich gerne entgegen, und falls es Fragen gibt, raus damit!