
Und ich hab´ jetzt auch kapiert, warum man bei Wikipedia geschrieben hat, daß es sich bei dieser Animation hier eigentlich um eine innere Einströmung handeln müsste.
Dann hätt ich noch die eine oder andere Frage zur Steuerung. Eigentlich wollte ich fragen, ob die Gegenkurbel immer dem Rad nacheilt, oder ob es auch Konstruktionen gibt, bei der sie dem Rad "voreilt". Nun ist mir aber bewußt geworden, daß das ja eine fahrtrichtungsabhängige Betrachtung wäre und die Kurbel zwangsläufig auch mal voreilt (und sei es beim Rückwärtsfahren).
Das hat mich aber auf eine andere Frage gebracht. Warum fahren so viele Dampflokomotiven rückwärts langsamer, als vorwärts

Als Beispiel hätte ich die Mh.2. Bei der Probefahrt erreichte sie 55km/h vorwärts und 50km/h rückwärts (unter Zugrundelage des Felsingers Seite 43). Hat das allgemeine Gründe? Oder kann die Steuerung in Rückwärtsfahrt einfach nicht so weit ausgelenkt werden?
Oder, das fällt mir auch grad ein, gibt es da Defizite bei der Voreilung?
Gruß Pat.
PS.: Ein sehr interessantes Buch, das du da vorschlägst, UNTI. Das sollte im Modellbahnbudget drinnen sein. Evtl. werd´ ich es mir für den Urlaub bestellen. Dann hab´ ich was zu tun, wenn ich an einer Fotostelle auf den Zug warte
