Diesellokomotive D11
Moderator: Stephan Rewitzer
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Eventuell lassen sich ja daraus Schlüsse ziehen:
http://www.merte.de/werkbahn/photos_ok.htm
Gruß, k.
http://www.merte.de/werkbahn/photos_ok.htm
Gruß, k.
"Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." (Albert Einstein)
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Weihnachtspäkle
Genau rechtzeitig kam gestern an Heiligabend mein Paket mit der D11 an!
Ein sehr schönes Modell - auch wenn die Lok neben meiner Bemo-V22 etwas klein und fast wie ein anderer Maßstab wirkt...
Wünsche Euch allen nochmal schöne Weihnachtstage!
Matthias

Ein sehr schönes Modell - auch wenn die Lok neben meiner Bemo-V22 etwas klein und fast wie ein anderer Maßstab wirkt...
Wünsche Euch allen nochmal schöne Weihnachtstage!
Matthias
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Hallo Andreas,
Sorry, dass ich mich erst jetzt melde.
Bachmann hat ja schon die Antwort gegeben. Bei einer kleinen Stückzahl (und für ein unlackiertes Modell wird die Absatzmöglichkeit doch eher bescheiden sein) muss der ganze Verwaltungsaufwand auf eben diese kleine Stückzahl aufgerechnet werden.
Ich kann mir vorstellen, das die Antwort von Bachmann ganz anders aussieht, wenn Du z.B. 5000 Stk. von der unlackierten Lok bestellst (und auch bezahlst). Aber was machst Du dann mit den restlichen 4999?
In einer anderen Farbe lackiert, sind die Verkaufsmöglichkeiten zumindest größer. Ob es sich rechnen würde, kann ich natürlich auch nicht sagen. Aber wenn ich in der Bucht so schaue, gehen die gebrauchten Bemo NKB V51/V52 eigentlich nie unter 100 Euro weg.
Zumindestens könnten auch die die nicht selbst lackieren können oder wollen, eine Privat- oder Industriebahnausführung verwenden. Da ist die Chance, dass sich ein Händler so etwas auf Lager legt und auch verkaufen kann, eher gegeben.
Wäre einmal interessant, in welchen Stückzahlen die Loks bzw. Varianten produziert werden.
Übrigens: mich stört es auch, wenn ich eine aufwändig lackierte und bedruckte Lok umlackieren muss - egal welche.
Viele Grüße
Rudi
Sorry, dass ich mich erst jetzt melde.
Bachmann hat ja schon die Antwort gegeben. Bei einer kleinen Stückzahl (und für ein unlackiertes Modell wird die Absatzmöglichkeit doch eher bescheiden sein) muss der ganze Verwaltungsaufwand auf eben diese kleine Stückzahl aufgerechnet werden.
Ich kann mir vorstellen, das die Antwort von Bachmann ganz anders aussieht, wenn Du z.B. 5000 Stk. von der unlackierten Lok bestellst (und auch bezahlst). Aber was machst Du dann mit den restlichen 4999?
In einer anderen Farbe lackiert, sind die Verkaufsmöglichkeiten zumindest größer. Ob es sich rechnen würde, kann ich natürlich auch nicht sagen. Aber wenn ich in der Bucht so schaue, gehen die gebrauchten Bemo NKB V51/V52 eigentlich nie unter 100 Euro weg.
Zumindestens könnten auch die die nicht selbst lackieren können oder wollen, eine Privat- oder Industriebahnausführung verwenden. Da ist die Chance, dass sich ein Händler so etwas auf Lager legt und auch verkaufen kann, eher gegeben.
Wäre einmal interessant, in welchen Stückzahlen die Loks bzw. Varianten produziert werden.
Übrigens: mich stört es auch, wenn ich eine aufwändig lackierte und bedruckte Lok umlackieren muss - egal welche.
Viele Grüße
Rudi
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Halo Rudi,Privatbahner hat geschrieben:Übrigens: mich stört es auch, wenn ich eine aufwändig lackierte und bedruckte Lok umlackieren muss - egal welche.
da geb ich Dir vollkommen recht - trotzdem konnte ich es nicht lassen, die D11 doch noch in GSB-Farben umzulackieren...

Das mit (günstigeren) unlackierten und ggf. auch nicht zugerüsteten Modellen wäre schon ne tolle Alternative!

Ich stell hier Bilder ein, wenn die Lok fertig ist...
Gruß Matthias
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erstes Bild
Leider ist diesmal die Lackierung nicht so gut gelungen wie gewohnt, irgendwie kamen da Partikel auf den Lack...
Muß mal sehen was ich noch "retten" kann...

Muß mal sehen was ich noch "retten" kann...
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Hallo GSB,
das sieht mir aus,
als wenn der ursprungliche rote Lack sich nicht mit dem gelben verträgt,
und dadurch der gelbe Lack so krisselig wird.
Hast Du das Gehäuse vorher nicht vom alten,rotem Lack befreit???
Sowas hatte ich schonmal,
als ich ein Modell erst mit Tamiya Farbe gespritzt habe,
und danach Details mit Revell-Farbe per Pinsel abgesetzt lackiert habe.
Da wurde die Revell-Farbe auch so unregelmäßig---und wollte garnicht korrekt abtrocknen.
Bis die Griffest wurde,
dauerte es ca 1,5 Woche---sonst nur wenige Stunden!!!!!!
Da sah das Teil aus wie mein Nymphensittig in der Mauser.
Gruß
Michael
das sieht mir aus,
als wenn der ursprungliche rote Lack sich nicht mit dem gelben verträgt,
und dadurch der gelbe Lack so krisselig wird.
Hast Du das Gehäuse vorher nicht vom alten,rotem Lack befreit???
Sowas hatte ich schonmal,
als ich ein Modell erst mit Tamiya Farbe gespritzt habe,
und danach Details mit Revell-Farbe per Pinsel abgesetzt lackiert habe.
Da wurde die Revell-Farbe auch so unregelmäßig---und wollte garnicht korrekt abtrocknen.
Bis die Griffest wurde,
dauerte es ca 1,5 Woche---sonst nur wenige Stunden!!!!!!
Da sah das Teil aus wie mein Nymphensittig in der Mauser.


Gruß
Michael
Wer Rechtschreibfehler findet,
der darf diese gerne behalten.
Es gibt kein Finderlohn. :-)
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Servus beinand',
). Es erklaert aber, warum die Lok des Kleinen Wettiner zimtig bzgl. der Griffstangenlackierung wurde...
M.E. nach wird beim Airbrushen oft die Bedeutung des korrekten Luftdrucks unterschaetzt - eine Wasserfalle und ein gutes Manometer sind echt Gold wert, wenn's um gute Ergebnisse geht. Falls die GSB ueblicherweise auf Acrylfarben zurueckgreift, lohnt sich evtl. auch die Nutzung eines (auf neudeutsch) Retarders, der die Trockenzeit der Acrylfarben verlaengert. Dadurch kann man vermeiden, dass die Farbe bereits in der Luft trocknet, bevor sie auf die Arbeitsoberflaeche auftritt. Ansonsten gibt's oft einen "Orangenhaut"-Effekt...
Ich hoffe, die Tipps helfen ein wenig weiter,
Patrick Sprau
P.S. Ach ja, ich vergass: Matthias, ein Bad in Bremsfluessigkeit sollte jeglichen Lack von der Lok loesen, und Du kriegst 'ne 2. Chance - kannst nochmal von vorne beginnen
. Mit dem Zeug kriegt man auch Beschriftungen von Fahrzeugen ab, ohne die Fahrzeug"farbe" zu beschaedigen (wenn's sich um eingefaerbten Kunststoff handelt). Aber Vorsicht, keine Garantie meinerseits, also lieber vorsichtig testen. Und wie gut Klarsichtteile das finden, weiss ich auch nicht...
Revell (bzw. Enamel) ueber Tamiya (Acryl) ist ein bisschen riskant. Ich glaube es liegt an der "Schaerfe" des Loesungsmittels: Was Enamel loest, loest auch Acryl an, aber nicht umgekehrt. Achtung, dass heisst nicht, dass man Tamiya-Farben auch mit Revell-Loesungmitteln verduennen kann oder sollte - das ist keine gute Idee... (fragt lieber nicht, woher ich das weiss!Kleiner Wettiner hat geschrieben: Sowas hatte ich schonmal, als ich ein Modell erst mit Tamiya Farbe gespritzt habe, und danach Details mit Revell-Farbe per Pinsel abgesetzt lackiert habe.
Da wurde die Revell-Farbe auch so unregelmäßig---und wollte garnicht korrekt abtrocknen.
Michael


M.E. nach wird beim Airbrushen oft die Bedeutung des korrekten Luftdrucks unterschaetzt - eine Wasserfalle und ein gutes Manometer sind echt Gold wert, wenn's um gute Ergebnisse geht. Falls die GSB ueblicherweise auf Acrylfarben zurueckgreift, lohnt sich evtl. auch die Nutzung eines (auf neudeutsch) Retarders, der die Trockenzeit der Acrylfarben verlaengert. Dadurch kann man vermeiden, dass die Farbe bereits in der Luft trocknet, bevor sie auf die Arbeitsoberflaeche auftritt. Ansonsten gibt's oft einen "Orangenhaut"-Effekt...
Ich hoffe, die Tipps helfen ein wenig weiter,
Patrick Sprau
P.S. Ach ja, ich vergass: Matthias, ein Bad in Bremsfluessigkeit sollte jeglichen Lack von der Lok loesen, und Du kriegst 'ne 2. Chance - kannst nochmal von vorne beginnen

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Nein, hatte ich aber sonst auch nie - immer nur entfettet und mit Grundierung vorlackiert...Kleiner Wettiner hat geschrieben:Hast Du das Gehäuse vorher nicht vom alten,rotem Lack befreit???

Danke für Eure Tips, muß das mit der Bremsflüssigkeit mal überlegen... oder ich laß sie so - na ja, dann sieht die Lok halt so aus wie ne richtig alte Rangierlok, die mehrfach überlackiert wurde....
Gruß Matthias