Gleise im Bahnhofsbereich einbetten
Moderator: Stephan Rewitzer
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Gleise im Bahnhofsbereich einbetten
Hallo!
Auf Schmalspurbahnhöfen sind die Schienenoberkanten meist auf gleicher Höhe mit dem Boden. Zum besseren Passieren für Fahrgäste wird statt geschottert, gesandet. So kann man leichter darübergehen und stolpert nicht über die Schienen.
Wie habt Ihr das im Modell bautechnisch umgesetzt? Wie schafft Ihr die Rille für die Spurkränze?
Ich habe meine Gleise auf 3 mm Kork verlegt, im Raum zwischen den Gleisen (also dem Bahnsteig) habe ich eine weitere Schicht Kork geklebt, um mit der SOK auf gleiches Niveau zu kommen. Nun möchte ich also die Schwellen abdecken, die beidseitig der Schienen hervorlugen.
Auf Schmalspurbahnhöfen sind die Schienenoberkanten meist auf gleicher Höhe mit dem Boden. Zum besseren Passieren für Fahrgäste wird statt geschottert, gesandet. So kann man leichter darübergehen und stolpert nicht über die Schienen.
Wie habt Ihr das im Modell bautechnisch umgesetzt? Wie schafft Ihr die Rille für die Spurkränze?
Ich habe meine Gleise auf 3 mm Kork verlegt, im Raum zwischen den Gleisen (also dem Bahnsteig) habe ich eine weitere Schicht Kork geklebt, um mit der SOK auf gleiches Niveau zu kommen. Nun möchte ich also die Schwellen abdecken, die beidseitig der Schienen hervorlugen.
Liebe Grüße, Martin Dunkl aus Wien.
Bautagebücher meiner H0e-Kompaktanlage und meiner aktuellen H0 + H0e-Anlage auf:
http://www.dunkl.com/modellbahn
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Ich würde Dir folgende Vorgehensweise empfehlen:
Am Besten, fertigst Dir eine Schablone aus Kunststoff an. Diese sollte einen Anschlag besitzen, den Du an der Innenseite der Schiene ansetzen kannst.
Die Schablone sollte eine leichte Krümmung aufweisen (die gesandeten Bahnsteige sind auch ganz leicht gewölbt). Du musst beim Anfertigen der Schablone halt darauf achten, dass nach der Schienenoberkante noch genug Platz für die Laufflächen der Fahrzeuge ist – sonst sitzen sie auf.
Anschließend ein Wasser-Leim-Sand-Gemisch anrühren und zwischen die Gleise spachteln . Anschließend mit der Schablone abziehen
Am Besten, fertigst Dir eine Schablone aus Kunststoff an. Diese sollte einen Anschlag besitzen, den Du an der Innenseite der Schiene ansetzen kannst.
Die Schablone sollte eine leichte Krümmung aufweisen (die gesandeten Bahnsteige sind auch ganz leicht gewölbt). Du musst beim Anfertigen der Schablone halt darauf achten, dass nach der Schienenoberkante noch genug Platz für die Laufflächen der Fahrzeuge ist – sonst sitzen sie auf.
Anschließend ein Wasser-Leim-Sand-Gemisch anrühren und zwischen die Gleise spachteln . Anschließend mit der Schablone abziehen
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Einbettung
Hallo Martin
Die Voraussetzung ist meines Erachtens nicht immer gueltig.
Ich hab Stundenlang im Web und in meinen Buechern nach
eingebetteten Geleisen gesucht und nur selten und hauptsaechlich in
der Epoche 1 gefunden und da auch meistens auf der Regelspur.
Die Bahnsteige sind meistens wenig hoeher als die Schwellen
und die Schiene bleibt von Aussen sichtbar.
Natuerlich hat es auch vollkommen eingebettete Geleise gegeben
wie sie ich nachgebildet habe doch ich habe im Bereich des
Personenbahnhofs darauf verzichtet da wie in der Wirklichkeit
ein Austausch der Geleise "labourintensive" wird.
Werde darueber berichten denn ich bin jetzt gerade daran.
Zum Auffuellen verwende ich lufthaertende Modelliermasse die sich
sehr leicht verarbeiten laesst. Einfach eindruecken und die ueberfluessige
Masse abstreichen und das Gleis sofort saeubern und trocknen lassen.
Laesst sich leicht Faerben und ich verwende es auch fuer Mauerwerke.
lg
Matthias
Die Voraussetzung ist meines Erachtens nicht immer gueltig.
Ich hab Stundenlang im Web und in meinen Buechern nach
eingebetteten Geleisen gesucht und nur selten und hauptsaechlich in
der Epoche 1 gefunden und da auch meistens auf der Regelspur.
Die Bahnsteige sind meistens wenig hoeher als die Schwellen
und die Schiene bleibt von Aussen sichtbar.
Natuerlich hat es auch vollkommen eingebettete Geleise gegeben
wie sie ich nachgebildet habe doch ich habe im Bereich des
Personenbahnhofs darauf verzichtet da wie in der Wirklichkeit
ein Austausch der Geleise "labourintensive" wird.
Werde darueber berichten denn ich bin jetzt gerade daran.
Zum Auffuellen verwende ich lufthaertende Modelliermasse die sich
sehr leicht verarbeiten laesst. Einfach eindruecken und die ueberfluessige
Masse abstreichen und das Gleis sofort saeubern und trocknen lassen.
Laesst sich leicht Faerben und ich verwende es auch fuer Mauerwerke.
lg
Matthias
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Hallo Markus und Matthias,
vielen Dank für eure Antworten und Tipps.
Nun habe ich auch noch einmal meine Fotos durchgesehen.
Matthias hat Recht. Der Sandboden reicht außen bis an die Schienenoberkante, zwischen den Schienen sieht man doch den Schotter, also doch nicht komplett eingebettet. Das gibt es wohl nur bei Rillenschienen im Asphalt. So ist es also modellbautechnisch leicht zu bewerkstelligen.
Nur noch einen blöde Frage: Die selbsthärtende Modelliermasse, gibt's die im Baumarkt?
vielen Dank für eure Antworten und Tipps.
Nun habe ich auch noch einmal meine Fotos durchgesehen.
Matthias hat Recht. Der Sandboden reicht außen bis an die Schienenoberkante, zwischen den Schienen sieht man doch den Schotter, also doch nicht komplett eingebettet. Das gibt es wohl nur bei Rillenschienen im Asphalt. So ist es also modellbautechnisch leicht zu bewerkstelligen.
Nur noch einen blöde Frage: Die selbsthärtende Modelliermasse, gibt's die im Baumarkt?
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Liebe Grüße, Martin Dunkl aus Wien.
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Hallo!
Ich habe Schotter von Noch verwendet! Er könnte etwas dunkler sein und es ist nicht ganz dem Vorbild entsprechend!
Für meine Verhältnisse bin ich aber eigentlich zufrieden!
Ich habe Schotter von Noch verwendet! Er könnte etwas dunkler sein und es ist nicht ganz dem Vorbild entsprechend!
Für meine Verhältnisse bin ich aber eigentlich zufrieden!

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Freundliche Grüße aus Steyr!
Daniel

Daniel
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Farbe und Spachtel
Hallo Daniel !
Ist leicht zu machen und kostet wenig Euronen
@ dunkel:
Im Baumarkt gibt es jede Menge Spachtel und Füllmassen....
ich verwende Gipsspachtel mit feinen Textilfäden oder Moltofill bzw. Malerspachtel.
Ich würde nicht den billigsten Spachtel kaufen sondern eher ein paar Euros mehr ausgeben.
Weiterhin wichtig wie lange die verarbeitungszeit ist... also etwas auf der Verpackung lesen und dann den geeigneten Spachtel aussuchen
Eventuel kannst Du Dich an meinen ETÜ Einschnitt erinnern.... ich habe die Seiten der Gleise mit Pulverfarbe geschwärzt.hubauer2006 hat geschrieben:Ich habe Schotter von Noch verwendet! Er könnte etwas dunkler sein und es ist nicht ganz dem Vorbild entsprechend!
Für meine Verhältnisse bin ich aber eigentlich zufrieden!
Ist leicht zu machen und kostet wenig Euronen

@ dunkel:
Kommt darauf an was Du darunter verstehst....Die selbsthärtende Modelliermasse, gibt's die im Baumarkt?
Im Baumarkt gibt es jede Menge Spachtel und Füllmassen....
ich verwende Gipsspachtel mit feinen Textilfäden oder Moltofill bzw. Malerspachtel.
Ich würde nicht den billigsten Spachtel kaufen sondern eher ein paar Euros mehr ausgeben.
Weiterhin wichtig wie lange die verarbeitungszeit ist... also etwas auf der Verpackung lesen und dann den geeigneten Spachtel aussuchen
LG Sio
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Hallo,
jetzt muß ich auch noch meinen Senf bzw. Gips dazugeben.
Ich hatte auch einmal einen Schmalspurbahnhof, und habe damals die Gleise zwischen Bahnsteige eingebettet, die aus dicker Pappe geschnitten waren und bis zur Gleisoberkante reichten.
- Die Bahnsteige habe ich mit Modelliergips überzogen, Modelliergips deswegen, weil er relativ schnell aushärtet (20 min). Den Gips habe ich dann mit 120-er Sandpapier in eine leichte Wölbung geschliffen, fragt mich nicht, wie alles ausgeschaut hat (
). Man kann damit aber sehr fein arbeiten.
- Im nächsten Schritt wurden die Gleise mit einem sehr hellen N-Spur Schotter eingeschottert und der Zwischenraum zwischen Bahnsteig und Gleis bis auf Gleishöhe ausgefüllt. Der Schotter wurde mit der üblichen Weißleim - Wasser - Spülmittelmischung fixiert. Eine Woche trocknen lassen.
- Dann habe ich die eingeschotterten Gleise abgeklebt, die Bahnsteige mit verdünntem Weißleim eingestrichen und mit einem Teesieb eine Mischung aus trockenem Gips und ein wenig ockerfarbener Pulverfarbe aufgestreut. Das ergab eine sehr brauchbare Oberfläche, die allen gut gefallen hat.
- Der Rest der Arbeit war: PUTZEN
Die Methode mit dem Gemisch aus Gips und Farbpulver ist im Prinzip das ZIP-texturing von Linn H. Westcott aus älteren Model Railroader Heften bzw. von Bill Mc Clanahann: Scenery for Model Railroads. Sie hat sich damals vielfach bewährt und geht gewaltig schnell.
Viele Grüße
H.
jetzt muß ich auch noch meinen Senf bzw. Gips dazugeben.
Ich hatte auch einmal einen Schmalspurbahnhof, und habe damals die Gleise zwischen Bahnsteige eingebettet, die aus dicker Pappe geschnitten waren und bis zur Gleisoberkante reichten.
- Die Bahnsteige habe ich mit Modelliergips überzogen, Modelliergips deswegen, weil er relativ schnell aushärtet (20 min). Den Gips habe ich dann mit 120-er Sandpapier in eine leichte Wölbung geschliffen, fragt mich nicht, wie alles ausgeschaut hat (

- Im nächsten Schritt wurden die Gleise mit einem sehr hellen N-Spur Schotter eingeschottert und der Zwischenraum zwischen Bahnsteig und Gleis bis auf Gleishöhe ausgefüllt. Der Schotter wurde mit der üblichen Weißleim - Wasser - Spülmittelmischung fixiert. Eine Woche trocknen lassen.
- Dann habe ich die eingeschotterten Gleise abgeklebt, die Bahnsteige mit verdünntem Weißleim eingestrichen und mit einem Teesieb eine Mischung aus trockenem Gips und ein wenig ockerfarbener Pulverfarbe aufgestreut. Das ergab eine sehr brauchbare Oberfläche, die allen gut gefallen hat.
- Der Rest der Arbeit war: PUTZEN

Die Methode mit dem Gemisch aus Gips und Farbpulver ist im Prinzip das ZIP-texturing von Linn H. Westcott aus älteren Model Railroader Heften bzw. von Bill Mc Clanahann: Scenery for Model Railroads. Sie hat sich damals vielfach bewährt und geht gewaltig schnell.
Viele Grüße
H.
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Hallo Martin,
Diese Modelliermasse findest Du eher im Bastelbedarf.
Anbei zwei Bilder von der Bucht heruntergeladen.
Ich verwende DAS da dieses Produkt beim erhaerten
nicht schrumpft. Trockenzeit je nach Raumfeuchtigkeit 24 h.
Anbei noch Bilder vom Bereich des Personenbahnhof's.
Zwischen den Geleisen 3 mm Hartschaum um nicht alles
zuzukleistern.
Zwischen den Schienen nur schwellenhoch eingefuegt und
vorerst gesandet und gefaerbt.
Da kommt noch viel Arbeit bevor das realistisch aussieht.
lg
Matthias
Diese Modelliermasse findest Du eher im Bastelbedarf.
Anbei zwei Bilder von der Bucht heruntergeladen.
Ich verwende DAS da dieses Produkt beim erhaerten
nicht schrumpft. Trockenzeit je nach Raumfeuchtigkeit 24 h.
Anbei noch Bilder vom Bereich des Personenbahnhof's.
Zwischen den Geleisen 3 mm Hartschaum um nicht alles
zuzukleistern.
Zwischen den Schienen nur schwellenhoch eingefuegt und
vorerst gesandet und gefaerbt.
Da kommt noch viel Arbeit bevor das realistisch aussieht.
lg
Matthias
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[quote="dunkl"
Der Sandboden reicht außen bis an die Schienenoberkante, zwischen den Schienen sieht man doch den Schotter, also doch nicht komplett eingebettet. quote]
Was mir noch eingefallen ist:
Ich habe noch eine Variante gesehen, wo anschließend an das Schienenprofil auf einer Breite von 30 - 50 cm der Bereich von der Schwelle bis zur SOK mit Gleisschotter aufgefüllt war und erst dann der gesandete Bahnsteig begonnen hat.
Der Sandboden reicht außen bis an die Schienenoberkante, zwischen den Schienen sieht man doch den Schotter, also doch nicht komplett eingebettet. quote]
Was mir noch eingefallen ist:
Ich habe noch eine Variante gesehen, wo anschließend an das Schienenprofil auf einer Breite von 30 - 50 cm der Bereich von der Schwelle bis zur SOK mit Gleisschotter aufgefüllt war und erst dann der gesandete Bahnsteig begonnen hat.
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Hallo Bernd70
Klar gibt's auch richtige Bahnsteige. doch wenn man
auf eine Epoche Ruecksicht nimmt dann macht man die Wal.
Schau mal in SdOe Bahnhof Tamsweg um die vorige Jahrundertwende
mit den Gaslampen die wie Parklampen aussehen.
Man versucht eben soetwas nachzubilden.
lg
Matthias
Klar gibt's auch richtige Bahnsteige. doch wenn man
auf eine Epoche Ruecksicht nimmt dann macht man die Wal.
Schau mal in SdOe Bahnhof Tamsweg um die vorige Jahrundertwende
mit den Gaslampen die wie Parklampen aussehen.
Man versucht eben soetwas nachzubilden.
lg
Matthias
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Ja klar, wenn man etwas spezielles nachbilden will, dann versucht manMan versucht eben soetwas nachzubilden.
natürlich das so perfekt als möglich zu realisieren, das mache ich ja auch.
Meine Aussage war auch nicht irgendwie abwertend gemeint!
Ich wollte einfach auf die Vielfalt hinweisen, und die daraus entstehenden Möglichkeiten im Modell.
lg
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Vielen Dank für eure vielfältigen Tips und Erfahrungen. Jetzt freue ich mich riesig aufs Weiterbasteln!
(Wie immer auf meiner Website nachzuverfolgen...)
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Liebe Grüße, Martin Dunkl aus Wien.
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So, heute habe ich den Raum zwischen den Gleisen mit einer Schicht Kork beklebt. Die Lücke zwischen Korkschicht und Schienenoberkante fülle ich, im Bereich der Bahnsteige, mit schmalen Kartonstreifen.
Die nächste Schicht bildet dann selbsthärtende Knetmasse oder Moltofill (da werde ich noch experimentieren).
Den Innenraum zwischen den Schienen werde ich auf Höhe Schwellenoberkante schottern.
Die nächste Schicht bildet dann selbsthärtende Knetmasse oder Moltofill (da werde ich noch experimentieren).
Den Innenraum zwischen den Schienen werde ich auf Höhe Schwellenoberkante schottern.
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Liebe Grüße, Martin Dunkl aus Wien.
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