Servus Freddy,
ich habe mal meine Vorschlaege eingzeichnet:
(1) Wenn Du das mittlere Gleis am Gueterschuppen vorbei ziehst, kannst Du die Wagen seitlich beladen (und immernoch Deine Rampe verwirklichen). Vorteil: das Ueberholgleis/zweite Bahnsteiggleis gewinnt deutlich an Laenge, wenn Du die Weichenstrasse (*) zuruecksetzt.
(2) Diese Weichenstrasse kannst Du vorziehen, und damit die beiden Bahnsteiggleise verlaengern, indem Du...
(3) ...die Weiche an der Lokschuppenzufahrt spiegelst, also gegen eine Linksweiche eintauschst. So erhaelst Du den (gewuenschten?) schraeg zur Segmentkante stehenden Lokschuppen ohne Gleisknick, und damit auf kuerzerer Strecke.
Fazit: Jeder hat natuerlich seine eigenen Vorstellungen, wie ein Bhf aussehen soll, und deshalb ist mein Kommentar rein konstruktiv aufzufassen: mich stoeren primaer die komplizierte Zufahrt zum Lokschuppen, das lange Stumpfgleis vorm EG ohne hintere Anbindung ans Stammgleis, die relativ kurzen Bahnsteiggleise (auf dem Bild wirkt es, als koennte max. die halbe Zuglaenge auf dem Bahnsteiggleis stehen, gemessen am Durchgangsgleis) sowie die schienentechnisch schlecht genutzte zweite Platte. Aber ich bin Rangierfan, Deine Ansprueche moegen ganz andere sein.
Die Nutzung von Kreuzungen kann sicher Abhilfe schaffen, aber mir persoenlich schienen Kreuzungen immer reichlich "unschmalspurig", zumindest auf dem oesterreichischen Netz. Gibt's die den oft, oder ist Tamsweg die Ausnahme? Und das scheppse Positionieren vom TW in Tamsweg auf dem Foto, ist das wirklich die Regel (soll heissen, Zusteigen von Fahrgaesten bei ueber die Weichenstrasse positioniertem Zug)?
Freddy, halt uns auf dem Laufenden, viel Spass beim Planen!
Patrick Sprau
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