hier möchte ich ein Projekt vorstellen, welches ich versuche z.Zt. umzusetzten. Der Plan war ein Thema der Harzer Schmalspurbahnen umzusetzten. Die Idee hatten ein paar Freunde und ich irgendwann bei einem lustigen Zusammensein. Während bei meinen Mitstreitern die Bahnhofe Hasselfelde und Eisfelder Talmühle im Fokus liegen wollte ich eher etwas von der Selketalbahn darstellen. Nach einiger Überlegung hatte es mir der Bahnhof Straßberg angetan. Dort gibt es ein Kreuzungsgleis und es war damals auch noch ein Ladegleis für die Flußspatverladung vorhanden. Letzteres ist heute abgebaut. Da das EG im Eigenbau entstehen muß hab ich davon erstmal Abstand genommen und mich auf den Bahnhof Friedrichshöhe eingeschossen.
Das schlichte und durchaus interessante EG neueren Ursprungs ( in den 80er Jahren ) weckten mein Interesse, ebenso der einfache Gleisplan mit 2 Linksweichen. Den Zeitraum haben wir so ab 1987 bis zur Umwandlung in die heutige HSB gelegt. Zum Einsatz wird das H0m-Gleis von Peco kommen. Gebaut werden Module. Dabei weichen wir jedoch von der Fremo-Norm ab. Meinerseits ist aber ein Übergangsstück Fremo zur eignen Norm geplant.
Meine Überlegung ist, den Bahnhof mit Rückfallweichen auszustatten, ob ich die seperat ansteuern werde weiß ich noch nicht, wäre aber sicher sinnvoll.
Anbei 2 Fotos von meiner Bastelei des EG Friedrichshöhe. Das Andreaskreuz ist nur ne Studie und auf ein Streichholz geklebt.


Im Moment liegt dort TT-Gleis, weil ich aus der Ecke komme

An Modellen besitze ich im Moment nur das Harzkamel und ein paar Schmalspurgüterwagen von Tillig. Ich erwarte schon sehnsüchtig die 99 6101 nebst den Personenwagen von Tillig. Weinert-Modelle werden sich sicher das ein oder andere auch dazu gesellen, vor allem eine Neubaudampflok und Rollwagen Rf4. Bis dahin heißt es sparen. Ich wollte mir erstmal mit den Tillig Modellen einen Grundstock bilden.
Rollwagenzüge sollen auch nachgebildet werden, in Anlehnung an die Kohletransporte Nordhausen-Silberhütte.
Wenn der Postmann geklingelt hat gibt es auch hier wieder etwas zu berichten.
Bis dahin.
Viele Grüße,
Marko.