Häuserbau für meine Anlage
Moderator: Stephan Rewitzer
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Häuserbau für meine Anlage
Hallo Bastelfreunde.
Ich bin nun neu hier, und habe zwar noch keine HOe Anlage, die mir aber im Hintergedanke schon im Kopf ist um an einen Forumtreffen mit Teilzunehmen.
Ich besitze eine HO Anlage die in U-Form aufgebaut ist und eine Länge von ca.15m hat. Diese Anlage wird Digital betrieben.
Aber nun werde ich mir den Häuserbau witmen, da bei mir auf der Anlage kein Haus unverändert bleibt.
So werde ich mit meinen Schrankenposten Nr.8 anfangen. Dieser Schrankenposten Nr.8 ist ein Auhagen Bausatz in Klinkerausführung der aber nicht so bleiben soll. Er soll einen Brökelnden Kalk-Sand Putz erhalten.
Dieser Putz war zu DDR Zeiten sehr weit verbreitet an alten Gebäuden und das reizt mir sowas nachgestalten zu können.
Fangen wir an. Hier habe ich schon die Außenwände mit Starkverdünnter grauer Abtönfarbe mit etwas Spühlmittel als Flußverbesserer die Fugen verfugt. Und so sieht das dann aus.
Dann wurde der Schrankenposten Nr.8 im Rohbau zusammengebaut, und hier der Schrankenposten Nr.8.
Dann geht es an das Verputzen der Wände los. Es soll natürlich nicht wie neu aussehen, es sollen schon risse da sein, und das der Putz an einigen Stellen schon Abgebrochen ist.
Für den Putzauftrag nehme ich den Holzreparaturspachtel. Diese Spachtelmasse ist härter als normaler Gips und lässt sich gut weiterverarbeiten.
Hier wurde nun die Spachtelmasse aufgebracht. Nach dem trocknen wird der Putz weiter verarbeitet und erste Risse und Putzabbrüche werden eingearbeitet.
Hier der Putzauftrag.
Nach einer gewissen Abbindezeit der Spachtelmasse wird der Überstehende Spachtel mit einer Cattermesser Klinge entgratet.
Dann erfolgt die erste Einfährbung der Wände mit sehr stark verdünnter gelber Abtönfarbe.
Auch der Abbröckelnder Putzstellen werden dann ausgearbeitet.
Und so sieht dann das Ergebnis aus.
Fortsetzung folgt.
Ich bin nun neu hier, und habe zwar noch keine HOe Anlage, die mir aber im Hintergedanke schon im Kopf ist um an einen Forumtreffen mit Teilzunehmen.
Ich besitze eine HO Anlage die in U-Form aufgebaut ist und eine Länge von ca.15m hat. Diese Anlage wird Digital betrieben.
Aber nun werde ich mir den Häuserbau witmen, da bei mir auf der Anlage kein Haus unverändert bleibt.
So werde ich mit meinen Schrankenposten Nr.8 anfangen. Dieser Schrankenposten Nr.8 ist ein Auhagen Bausatz in Klinkerausführung der aber nicht so bleiben soll. Er soll einen Brökelnden Kalk-Sand Putz erhalten.
Dieser Putz war zu DDR Zeiten sehr weit verbreitet an alten Gebäuden und das reizt mir sowas nachgestalten zu können.
Fangen wir an. Hier habe ich schon die Außenwände mit Starkverdünnter grauer Abtönfarbe mit etwas Spühlmittel als Flußverbesserer die Fugen verfugt. Und so sieht das dann aus.
Dann wurde der Schrankenposten Nr.8 im Rohbau zusammengebaut, und hier der Schrankenposten Nr.8.
Dann geht es an das Verputzen der Wände los. Es soll natürlich nicht wie neu aussehen, es sollen schon risse da sein, und das der Putz an einigen Stellen schon Abgebrochen ist.
Für den Putzauftrag nehme ich den Holzreparaturspachtel. Diese Spachtelmasse ist härter als normaler Gips und lässt sich gut weiterverarbeiten.
Hier wurde nun die Spachtelmasse aufgebracht. Nach dem trocknen wird der Putz weiter verarbeitet und erste Risse und Putzabbrüche werden eingearbeitet.
Hier der Putzauftrag.
Nach einer gewissen Abbindezeit der Spachtelmasse wird der Überstehende Spachtel mit einer Cattermesser Klinge entgratet.
Dann erfolgt die erste Einfährbung der Wände mit sehr stark verdünnter gelber Abtönfarbe.
Auch der Abbröckelnder Putzstellen werden dann ausgearbeitet.
Und so sieht dann das Ergebnis aus.
Fortsetzung folgt.
Gruß Frank aus Bad Doberan
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Hallo.
Nun wurden über der Tür Setzrisse eingrawirt. Auch über der Spachtelmasse die aufgetragen wurde, wird jetzt die farbliche Gestaltung aufgebracht.
Mit etwas Altbetonpuder wird auf den Finger und dann auf die Wände gerieben, aber immer nur wenig auftragen bis das gewünschte Ergebins da ist.
Dann wird der Sockelbereich mit sehr wenig Ruspuder vorsichtig aufgetragen, damit es nicht zu dunkel wirt.
So sieht es dann aus.
Diese Puderfarben müssen dann schön verrieben werden um einen gleichmässigen Übergang zubekommen.
Dann wurde das Dach mit schwarzer Abtönfarbe eingestrichen um das glänzende aussehen wegzubekommen.
Dann wurden auch die Fenster und Tür gealtert und im Gebäude eingebaut.
Hier muß noch im gelben bereich mit Puderfarbe nachgearbeitet werden.
Nun kamen die Dachrinnen und Fallrohre ans Gebäude. Auch Blumenkästen mit Blumen sind an die Fenster gekommen.
Auch die Nummerierung des Schrankenposten mit der Nr 8 wurde angebracht, was ich aber nochmal neu machen muß.
Auch für den Nächtlichen Betrieb wurde eine Beleuchtung aus SMD LED,s mit eingebaut.
Die Außenbeleutung erhielt eine SMD LED die sehr gut an das Gebäude past. Hier die eingeschaltete Beleuchtung.
Und hier habe ich mal die Außenbeleuchtung.
Das war nun der Bau meines Schrankenposten Nr.8
Nun wurden über der Tür Setzrisse eingrawirt. Auch über der Spachtelmasse die aufgetragen wurde, wird jetzt die farbliche Gestaltung aufgebracht.
Mit etwas Altbetonpuder wird auf den Finger und dann auf die Wände gerieben, aber immer nur wenig auftragen bis das gewünschte Ergebins da ist.
Dann wird der Sockelbereich mit sehr wenig Ruspuder vorsichtig aufgetragen, damit es nicht zu dunkel wirt.
So sieht es dann aus.
Diese Puderfarben müssen dann schön verrieben werden um einen gleichmässigen Übergang zubekommen.
Dann wurde das Dach mit schwarzer Abtönfarbe eingestrichen um das glänzende aussehen wegzubekommen.
Dann wurden auch die Fenster und Tür gealtert und im Gebäude eingebaut.
Hier muß noch im gelben bereich mit Puderfarbe nachgearbeitet werden.
Nun kamen die Dachrinnen und Fallrohre ans Gebäude. Auch Blumenkästen mit Blumen sind an die Fenster gekommen.
Auch die Nummerierung des Schrankenposten mit der Nr 8 wurde angebracht, was ich aber nochmal neu machen muß.
Auch für den Nächtlichen Betrieb wurde eine Beleuchtung aus SMD LED,s mit eingebaut.
Die Außenbeleutung erhielt eine SMD LED die sehr gut an das Gebäude past. Hier die eingeschaltete Beleuchtung.
Und hier habe ich mal die Außenbeleuchtung.
Das war nun der Bau meines Schrankenposten Nr.8
Gruß Frank aus Bad Doberan
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Dieser Schrackenposten Nr.8 der ist noch im Betrieb und so schnell wurde nix Abgerissen.83-076 hat geschrieben:Das Ding sieht gewaltig aus, Respekt ! Jetzt fehlt nur noch der behördliche Abbruchbescheid
@Burghard, die Dachrinnen und das Fallrohr, die müssen noch behandelt werden.
Gruß Frank aus Bad Doberan
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Re. antike Patina
sieht wirklich hervorragend gammelig aus...
Mein Kompliment
Gruß Rainer
Mein Kompliment
Gruß Rainer
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Re: Re. antike Patina
Danke Rainer für die Blumen. Mich Reitz das immer wieder Gebäude umgestahlten .rwer hat geschrieben:sieht wirklich hervorragend gammelig aus...
Mein Kompliment
Gruß Rainer
Aber nun habe ich mein Güterschuppen der aus zwei Auhagen Bausätze entstanden ist.
In Klinkerbauweise wollte ich ihn nicht lassen. Er sollte auch einen Schmutzigen bröckelnden Kalk-Sand Putz erhalten.
Hier habe ich mal einige Bilder wie er jetzt aussieht .
Auch für den Nachtbetrieb wurde eine Beleuchtung mit eingebaut, die mit SMD LED,s ausgerüstet wurde.
Gerade für die Außenlaternen machen sich solche LED,s sehr gut, da sie sehr klein sind.
Hier mal zwei Bilder.
Auch innen im Güterschuppen wurden einige Deteils eingebaut, wie Zum Beispiel an der Tür zum Büro wo schon mal die Tür kräftiger zugeschlagen wurde so das ein Stück vom Putz abgefallen ist.
Wenn gewünscht wird, wie dieser Güterschuppen entstanden ist, werde ich es von Anfang noch mals in Detail eingehen.
Gruß Frank aus Bad Doberan
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Das kannst du haben. Hier bei einer MEC Ausstellung 2011 hatte ich das vergnügen, der Öffentlichkeit die Anlage "Wittenburg" zu zeigen.GSB hat geschrieben:Hallo Frank,
sehr schöne & detaillierte Gebäudemodelle zeigst Du uns da - dann bin ich echt mal auf die Anlage gespannt!
Wobei für mir persönlich für meine Anlage Gebäude in so einem Zustand nur als leerstehende (stillgelegte) Objekte in Betracht kommen würden...
Gruß Matthias
Auch das Fernseher Regonalsender N3 war zu gast bei mir zu Hause was ca. 6h gedauert hat.
Für mich war das eine Ehre, die Anlage mal der Öffentlichkeit mal zu zeigen.
Bei dieser Anlage werden die ersten 5m Länge gezeigt. Die anderen ca 10m stehen auf dem Dachboden.
Hier mal ein Paar Bilder meiner Anlage bei einer Ausstellung 2011.
Hier der FDL Persönlich den Zugverkehr zu regeln. Hier kann man auch den Güterschuppen den ich hier schon vorgestellt habe an seinen Platz sehen. Auch die Ladestraße wurde Ausgespachtelt. Das Ladegleis wurde mit Rillenschienen ausgestattet was auch im Eigenbau entstanden ist.
Die Ladestraße wurde Eingepflastert (Steingröße ca. 4mm x2mm, alles wurde geritzt und auf einer Länge von 1,20m)
Auch von einen Kollegen hat seine E Lok mitgebracht, um zu testen wie die Oberleitung im betrieb sich bewährt, da die Oberleitung im Selbstbau entstanden ist.
Auch alle Bäume die sich auf der Anlage sich befinden, sind von mir selber gebaut.
Auch Züge mit einer Länge von ca.3,40m können im Bahnhof stehen, wie dieser Güterzug der auf seine Lokbespannung wartet.
Hier wurde schon vorbereitet für den weiteren Oberleitungsbau.
Gruß Frank aus Bad Doberan
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Welchen Schuppen meinst du? Wenn du den Güterschuppen meinst, da habe ich von ASOA Puder heist glaube ich die Firma genommen.Burghard hat geschrieben:Hallo Frank!
Tolle Anlage. Die Alterung des Schuppens gefällt mir. Was hast Du dafür genommen. Puder- Farben? Ich tu mich noch immer schwer damit. Schnell ist zuviel drauf und geht nicht mehr runter.
vG, Burghard
Gruß Frank aus Bad Doberan
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Hallo
Heute war es in Wittenburg sehr Bewölkt, und im Bahnhofsbereich war heute auch nicht viel los.
Aber hier konnte ich mal eine schöne Aufnahme machen vom Bw und ein Teil vom Bahnhof.
Diese schöne Szenerie, da gibt es ein sehr schönen Trick, es sieht sehr Natürlich aus und Trotzdem wurde es in einem Raum aufgenommen.
Vielleicht hat jemand eine Idee wie das entstanden sein könnte.
Heute war es in Wittenburg sehr Bewölkt, und im Bahnhofsbereich war heute auch nicht viel los.
Aber hier konnte ich mal eine schöne Aufnahme machen vom Bw und ein Teil vom Bahnhof.
Diese schöne Szenerie, da gibt es ein sehr schönen Trick, es sieht sehr Natürlich aus und Trotzdem wurde es in einem Raum aufgenommen.
Vielleicht hat jemand eine Idee wie das entstanden sein könnte.
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Hallo
Nun komme ich zum Bau meiner Oberleitung für meine Anlage, Herstellung des Fahrdrahts. Der Fahrdraht den habe ich aus 0,4mm dünnen Messingdraht genommen. Der Draht ist auf einer Rolle den ich erst abwickeln muß, und dann auf 2m Länge abgeschnitten und dann mit dem Akkuschrauber ausgedreht werden muß um einen langen geraden Strang zu bekommen.
Der untere Fahrdraht wird nun eingezogen. Dann wird am Zweitem Quertragwerk der Fahrdraht eingehängt, dazu habe ich in den Fahrdraht eine Öse gebogen, um den Fahrdraht im Quertragwerk einzuhängen.
Dann werden auf beide Seiten ein Gewicht angebaut, um den Fahrdraht zu spannen. Dann werden an den weiteren Quertragwerke die Ösen gebogen und eingehängt und verlötet.
Nun ist der untere Fahrdraht soweit fertig
Dann wurde der Obere Draht eingezogen, das ist das Tragseil für den Fahrdraht. Der wird auch mit kleinen Gewichten gespannt wie man es auf dem Ersten Bild sehen konnte, warum ich diese kleinen Gewichte am Oberen Tragseil befestigt habe, werde ich etwas später zurück kommen.
Dann habe ich mir die Stege die zwischen den Drähten kommen beschäftigt. Diese Stege sind auch aus 0,4mm dünnen Draht zu einem U gebogen um eine höhere Festigkeit und Stabilität zu bekommen.
Für die Stege an dem unteren Fahrdraht zu Löten habe ich mir aus ein Stück Sperrholz eine Auflage geschaffen um die Stege glatt mit dem Fahrdraht zu verlöten und unmäßiges Schleifen zu ersparen.
Die Stege werden erst an der linken und rechten Seite, dann in der Mitte, und dann kommen die anderen dazu.
Nun komme ich auf die kleinen Gewichte zurück. Da das Obere Tragseil der Fahrleitung ja etwas geschwungen aussieht, habe ich dort auf jeden Ende ein kleines Gewicht angebaut, und der Draht den kann ich jetzt noch hin und her bewegen. Aber nun werden die Stege links und rechts neben dem Quertragwerk eingebaut. Zuerst wird der Steg am unterem Draht gelötet, dann wird mit dem Finger das Obere Tragseil zum Steg etwas runter gebogen und der Obere Draht rutsch dann durch die Öse und wird dann am Steg angelötet. Dann wird der Draht an der Öse angelötet.
Dies wird auf beiden Seiten gemacht, und so bekommt man die Typische Form der Fahrleitung hin.
Hier kann man mal sehen wie das im Modell aussieht.
Hier kann man es noch besser sehen, wie es am Quertragwerk aussehen muß, und dann kann mit dem Schleifen des Fahrdrahtes begonnen werden. Die Unterseite der Fahrleitung muß glatt sein um keine Fahrleitungsschäden zu bekommen.
Das Schleifen, das habe ich mit einem Schleifschwamm gemacht, und das klappte sehr gut. Und immer wieder muß Überprüft werden, das alles sauber Verlötet und geschliffen ist.
Und dann erfolgt die erste Probefahrt mit Angelegtem Stromabnehmer. Ich war sehr erstaunt wie schön das alles lief, und kein Hängenbleiben mit dem Stromabnehmer war zu erkennen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, und das Spornt wieder an, die Oberleitung weiter zubauen.
Das Gleis 3 ist zur Hälfte schon fertig, und Gleis4 muß noch Komplett noch Elektrisiert werden.
Nun komme ich zum Bau meiner Oberleitung für meine Anlage, Herstellung des Fahrdrahts. Der Fahrdraht den habe ich aus 0,4mm dünnen Messingdraht genommen. Der Draht ist auf einer Rolle den ich erst abwickeln muß, und dann auf 2m Länge abgeschnitten und dann mit dem Akkuschrauber ausgedreht werden muß um einen langen geraden Strang zu bekommen.
Der untere Fahrdraht wird nun eingezogen. Dann wird am Zweitem Quertragwerk der Fahrdraht eingehängt, dazu habe ich in den Fahrdraht eine Öse gebogen, um den Fahrdraht im Quertragwerk einzuhängen.
Dann werden auf beide Seiten ein Gewicht angebaut, um den Fahrdraht zu spannen. Dann werden an den weiteren Quertragwerke die Ösen gebogen und eingehängt und verlötet.
Nun ist der untere Fahrdraht soweit fertig
Dann wurde der Obere Draht eingezogen, das ist das Tragseil für den Fahrdraht. Der wird auch mit kleinen Gewichten gespannt wie man es auf dem Ersten Bild sehen konnte, warum ich diese kleinen Gewichte am Oberen Tragseil befestigt habe, werde ich etwas später zurück kommen.
Dann habe ich mir die Stege die zwischen den Drähten kommen beschäftigt. Diese Stege sind auch aus 0,4mm dünnen Draht zu einem U gebogen um eine höhere Festigkeit und Stabilität zu bekommen.
Für die Stege an dem unteren Fahrdraht zu Löten habe ich mir aus ein Stück Sperrholz eine Auflage geschaffen um die Stege glatt mit dem Fahrdraht zu verlöten und unmäßiges Schleifen zu ersparen.
Die Stege werden erst an der linken und rechten Seite, dann in der Mitte, und dann kommen die anderen dazu.
Nun komme ich auf die kleinen Gewichte zurück. Da das Obere Tragseil der Fahrleitung ja etwas geschwungen aussieht, habe ich dort auf jeden Ende ein kleines Gewicht angebaut, und der Draht den kann ich jetzt noch hin und her bewegen. Aber nun werden die Stege links und rechts neben dem Quertragwerk eingebaut. Zuerst wird der Steg am unterem Draht gelötet, dann wird mit dem Finger das Obere Tragseil zum Steg etwas runter gebogen und der Obere Draht rutsch dann durch die Öse und wird dann am Steg angelötet. Dann wird der Draht an der Öse angelötet.
Dies wird auf beiden Seiten gemacht, und so bekommt man die Typische Form der Fahrleitung hin.
Hier kann man mal sehen wie das im Modell aussieht.
Hier kann man es noch besser sehen, wie es am Quertragwerk aussehen muß, und dann kann mit dem Schleifen des Fahrdrahtes begonnen werden. Die Unterseite der Fahrleitung muß glatt sein um keine Fahrleitungsschäden zu bekommen.
Das Schleifen, das habe ich mit einem Schleifschwamm gemacht, und das klappte sehr gut. Und immer wieder muß Überprüft werden, das alles sauber Verlötet und geschliffen ist.
Und dann erfolgt die erste Probefahrt mit Angelegtem Stromabnehmer. Ich war sehr erstaunt wie schön das alles lief, und kein Hängenbleiben mit dem Stromabnehmer war zu erkennen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, und das Spornt wieder an, die Oberleitung weiter zubauen.
Das Gleis 3 ist zur Hälfte schon fertig, und Gleis4 muß noch Komplett noch Elektrisiert werden.
Gruß Frank aus Bad Doberan
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Wittenberg mit Oberleitung
Diese Oberleitung bewundere ich, besonders da sie aus Ms-Draht besteht. Dass sich da an den Loetstellen nicht mehr an Unebenheiten bemerkbar machen... Ich habe fuer eine Kollegen ein kleines Modul Strb in St. Poelten fuer die Messe gebaut, und hatte zufaellig ein paar Meter 0,3mm Erodir Draht zur Hand. Das funktionierte super, aber ich hatte auch nur 1,4 m Laenge und von Plexiglas zu Plexiglas Abschlusswand.
Die Hochbauten einmal in prkatisch Naturmauerung sind beachtlich. Da sind
unsere in Österreich fast zu fad, auch wenn vieles auf der Semmeringstrecke in Steinmauerung ausgefuehrt ist.
josef,Wien14
Die Hochbauten einmal in prkatisch Naturmauerung sind beachtlich. Da sind
unsere in Österreich fast zu fad, auch wenn vieles auf der Semmeringstrecke in Steinmauerung ausgefuehrt ist.
josef,Wien14
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Hallo.
Auch für den Nachtbetrieb wurde gleich mitgedacht, denn es sieht doch sehr gut aus, wenn der Betrieb auch bei Dunkelheit weitergeführt wird.
So, nun gibt es wieder mal ein Paar schöne Nachtaufnahmen. Die Anlage"Wittenburg" ist wieder zu einer Anlage zusammen gebaut, und die Oberleitungen können an den Trennstellen zusammengebaut werden. Sie müssen immer so gebaut sein, das die Oberleitung mit dem Lötkolben in der Mitte Auseinandergelötet werden können.
Hier ist mal das Bahnsteigteil was nun endlich in der Anlage eingebaut wurde.
Hier mal ein Bild das vom Bw aufgenommen wurde.
Hier am Wasserturm.
Hier mal ein Blick auf die Besandungsanlage und dem Bw.
Auch für den Nachtbetrieb wurde gleich mitgedacht, denn es sieht doch sehr gut aus, wenn der Betrieb auch bei Dunkelheit weitergeführt wird.
So, nun gibt es wieder mal ein Paar schöne Nachtaufnahmen. Die Anlage"Wittenburg" ist wieder zu einer Anlage zusammen gebaut, und die Oberleitungen können an den Trennstellen zusammengebaut werden. Sie müssen immer so gebaut sein, das die Oberleitung mit dem Lötkolben in der Mitte Auseinandergelötet werden können.
Hier ist mal das Bahnsteigteil was nun endlich in der Anlage eingebaut wurde.
Hier mal ein Bild das vom Bw aufgenommen wurde.
Hier am Wasserturm.
Hier mal ein Blick auf die Besandungsanlage und dem Bw.
Gruß Frank aus Bad Doberan
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Hallo Modellbahnfreunde.
Heute bei habe ich mir nicht mit der Eisenbahn beschäftigt, auch nicht mit dem Häuserbau. Ich bin heute mal wieder Wandern gewesen in einen schön gewachsenen Fichtenwald, und ich konnte mir das Vogelgezwitscher in ruhe genießen was mir richtig gut getan hat.
Hier habe ich mal meine Vorstellung, wie das mal aussehen wird, so als Vorgeschmack. Wie das auf diesen Bildern zu sehen ist, habe ich das auf unserer Club-Anlage umgesetzt und ich glaube das es sehr gut gelungen ist.
Was mir aufgefallen ist, das hier im Fichtenwald viele kleine Findlinge aus der letzten Eiszeit hier noch rumlagen.
Heute bei habe ich mir nicht mit der Eisenbahn beschäftigt, auch nicht mit dem Häuserbau. Ich bin heute mal wieder Wandern gewesen in einen schön gewachsenen Fichtenwald, und ich konnte mir das Vogelgezwitscher in ruhe genießen was mir richtig gut getan hat.
Hier habe ich mal meine Vorstellung, wie das mal aussehen wird, so als Vorgeschmack. Wie das auf diesen Bildern zu sehen ist, habe ich das auf unserer Club-Anlage umgesetzt und ich glaube das es sehr gut gelungen ist.
Was mir aufgefallen ist, das hier im Fichtenwald viele kleine Findlinge aus der letzten Eiszeit hier noch rumlagen.